Sydney Sweeneys „Immaculate“ legt digitales Erscheinungsdatum fest. Beliebteste Lektüre, die man unbedingt lesen muss. Melden Sie sich für den Variety-Newsletter an. Mehr von unseren Marken


Sydney Sweeneys Horrorfilm „Immaculate“ kommt bald auf digitale Plattformen, sodass das Publikum bequem von zu Hause aus Angst haben kann. Der Film kann ab Dienstag digital gekauft und ausgeliehen werden und wird ab dem 11. Juni auf Blu-Ray und DVD erhältlich sein.

„Immaculate“ wurde ursprünglich bei SXSW uraufgeführt, feierte aber am 22. März sein Kinodebüt und spielte bei der Premiere über 12 Millionen US-Dollar an den heimischen Kinokassen ein. Die Hauptrolle spielt Sweeney, die den Film zusammen mit ihrem Verlobten Jonathan Davino auch produzierte. Michael Mohan führte Regie, nachdem er zuvor mit Sweeney bei „The Voyeurs“ und „Everything Sucks“ zusammengearbeitet hatte.

Der Film folgt Sweeney als amerikanische Nonne, Schwester Cecilia, die in ein Kloster auf dem italienischen Land wechselt. Während ihrer Zeit dort entdeckt sie, dass das Kloster einige beängstigende Geheimnisse birgt. Die Unheimlichkeit verstärkt sich, als Cecilia, eine Jungfrau, schwanger wird und ein unvergessliches Ende voller Blut liefert. Dieser Film unterscheidet sich von anderen religiösen Stereotypen im Horror-Genre und ist „erfrischend frei von der Pseudo-Theologie, die Filme, die in der Kirche spielen, normalerweise zum Stillstand bringt“, schrieb der Kritiker Stephen Saito Vielfalt Rezension.

Sweeney sprach mit Vielfalt darüber, wie sehr sie sich diesem Projekt verbunden fühlte, bevor sie für „Euphoria“ vorsprach.

„Also das Drehbuch hat gibt es schon seit 10 Jahren – ich habe mit 16 dafür vorgesprochen. Und es war ein ganz anderer Entwurf. Ich habe den Autor, Andrew Lobel, angerufen und mir den sauberen Originalentwurf besorgt, den ich dann überarbeitet habe, damit er zu dem passt, was ich heute bin, und dabei viele der gleichen Themen und Handlungsstränge beibehalten habe. Und eines der größten Probleme, das übernommen wurde, war etwas, das dem Projekt inhärent innewohnte und leider auch heute noch ein Diskussionsthema ist.“

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