Suicide Squad: Kill the Justice League’s Poison Ivy wird ganz, ganz anders sein


Nach einer Reihe von Leaks, die Anfang dieser Woche aufgetaucht sind, hat Rocksteady bestätigt, dass Poison Ivy tatsächlich in Suicide Squad: Kill the Justice League zurückkehren wird. Darüber hinaus scheint es, als ob sie eine ganz andere Figur sein wird als die, die die Fans kennengelernt haben.

Spoiler-Warnung: Diese Geschichte enthält Spoiler für die Geschichte von Suicide Squad: Kill the Justice League.

In einem neuen Video, das heute als Teil der Insider-Reihe von Suicide Squad veröffentlicht wurde, hat sich Rocksteady die Zeit genommen, seine Anpassungs- und Kampfspielstile anhand von Charakteren wie Toyman und Penguin detailliert zu beschreiben. Aber Poison Ivy ist das Herzstück, und das Video bietet auch einen ausführlichen Einblick in eine Mission, in der sie die Hauptrolle spielt.

Poison Ivy sieht in Suicide Squad: Kill the Justice League ganz anders aus.
Poison Ivy sieht in Suicide Squad: Kill the Justice League ganz anders aus.

In Suicide Squad: Kill the Justice League ist Poison Ivy ein „frühreifes Kleinkind mit furchteinflößenden gentechnischen Kräften“, das „begabt ist, biologische Giftstoffe zu erzeugen, die den Spielern dabei helfen können, elementare Wirkungen auf ihre Nahkampfwaffen und Granaten anzuwenden.“ Das Video zeigt diese neue Version von Poison Ivy sowie Harley Quinns Reaktion auf die Veränderungen, die ihre langjährige Freundin erfahren hat.

Warum ist Poison Ivy so anders? Alles geht auf Arkham Knight aus dem Jahr 2015 zurück, wo sie ziemlich überzeugend starb.

„Fans, die Arkham Knight genau beobachtet haben, werden sich daran erinnern, dass Poison Ivy nach ihrem Tod einen kleinen Spross zurückgelassen hat“, erklärt ein Rocksteady-Entwickler im Video. „Und in diesem Spiel entdecken sie, dass die Sprossung von Menschen gepflegt wurde, die ihre eigenen Beweggründe dafür haben, aber im Chaos von Metropolis ist sie entkommen.“

Das Video zeigt, wie das Selbstmordkommando Poison Ivy verfolgt und sie schließlich neben einer riesigen mutierten Blume entdeckt. Anschließend wird eine weitere Runde erweiterten Gameplays gezeigt, wobei der Schwerpunkt auf den verschiedenen Durchquerungsoptionen der Gruppe liegt.

Wie zu erwarten, hat die neue Version von Poison Ivy bei Fans, die sich nicht sicher sind, was sie von ihrem neuen Look halten sollen, erhebliche Diskussionen ausgelöst. Einige beschreiben das Design als „schrecklich“, während andere sich nur fragen, warum sie „ein Kind“ ist. Auf die eine oder andere Weise ist ihr neuer Look ein großer Wandel für einen ikonischen DC-Bösewicht; eine, die angesichts ihrer langjährigen Liebesbeziehung mit Harley Quinn wohl ein wesentlicher Bestandteil der Suicide Squad-Landschaft ist. Poison Ivys Beziehung zu Harley Quinn wurde in vielen Batman-Medien seit der Zeichentrickserie thematisiert und ist ein großer Teil der Attraktivität der Max-Zeichentrickserie.

Schluss mit den Spoilern.

In der Zwischenzeit geht die Arbeit an Suicide Squad: Kill the Justice League zügig weiter, was zu diesem Zeitpunkt bereits mehrfach verzögert wurde. Erst gestern wurde die Veröffentlichung der Epic Games Store-Version auf März 2024 verschoben. Rocksteady hat weiterhin sein Bestes getan, um die Spannung für das seit langem in der Entwicklung befindliche Projekt zu schüren, indem es zahlreiche Trailer und Insider-Videos veröffentlicht hat. Es wurde außerdem bestätigt, dass Suicide Squad nach der Veröffentlichung einen Offline-Modus erhalten wird.

Wir werden selbst sehen, wie sich Suicide Squad: Kill the Justice League entwickelt, wenn es am 2. Februar auf PS5, Xbox und Steam veröffentlicht wird. Weitere Informationen finden Sie hier, wie Sie die einzelnen Batman-Spiele der Reihe nach spielen.

Kat Bailey ist Nachrichtendirektorin bei IGN und Co-Moderatorin des Nintendo Voice Chat. Haben Sie einen Tipp? Schicken Sie ihr eine DM an @the_katbot.

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