Streik im Rampenlicht: Hollywoods Drehbuchautoren fordern bessere Gehälter

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Drehbuchautoren in Hollywood streiken zum ersten Mal seit 15 Jahren. Die Verhandlungen zwischen der Writers Guild of America und Fernsehsendern – sowie Netflix, Amazon und Disney – scheiterten, nachdem die beiden Seiten keine Einigung über Themen wie Bezahlung, obligatorische Personalausstattung und Garantien gegen künstliche Intelligenz erzielten. Wir schauen genauer hin.

Unterdessen warnt der US-Finanzminister davor, dass Amerika bereits im nächsten Monat das Geld ausgehen könnte, um seine Rechnungen zu bezahlen. Janet Yellen peilt den 1. Juni als das sogenannte X-Datum an, da sie die Führer des Kongresses auffordert, schnell zu handeln, um die US-Schuldenobergrenze anzuheben. Rechtsextreme Republikaner im Kongress fordern im Gegenzug steile Ausgabenkürzungen – eine Position, die von Präsident Joe Biden und den Demokraten im Kongress abgelehnt wird.

Auch in dieser Ausgabe wird die Kluft zwischen der bolivianischen Hauptstadt La Paz und der wohlhabenden Provinz Santa Cruz immer größer. Luis Fernando Camacho, der rechtsextreme Gouverneur und Oppositionsführer von Santa Cruz, wird seit vier Monaten wegen „Terrorismus“ festgehalten. Doch seine Anhänger geben den ultrakonservativen Katholiken nicht auf. Unsere Korrespondenten berichten.

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