Warnung: Dieser Beitrag enthält WICHTIGE Spoiler für Spider-Man: No Way Home.
Spider-Man: Kein Weg nach Hause Ende erklärt. Das Marvel Cinematic Universe führte das Multiversum-Konzept in der Disney+-Serie ein Loki, aber Kein Weg nach Hause drückt den Umschlag, was es für Peter und die MCU insgesamt bedeutet. Der dritte Solo-Ausflug für Tom Hollands webschleudernden Superhelden öffnet nicht nur das Tor zum Multiversum, sondern die Ereignisse des Films verändern auch die Art und Weise, wie Fans die vorherigen Filme der MCU, Sam Raimis . sehen werden Spider Man Trilogie und Elemente von Der unglaubliche Spiderman Filme.
Spielt nach dem Mysterio-Outing von Peter Parkers Identität als Spider-Man am Ende von Spider-Man: Weit weg von Zuhause, Spider-Man: Kein Weg nach Hause sieht, wie der 17-Jährige die Situation in Ordnung bringen will, bevor die Dinge für seine Lieben wirklich außer Kontrolle geraten. Als Doctor Strange einen Zauberspruch wirkt, um die Leute vergessen zu lassen, wer Peter ist, geht es schief und öffnet das Multiversum. Dies führt zur Ankunft der Rivalen des Web-Slingers aus alternativen Universen: Doc Ock (Spider-Man 2), Grüner Kobold (Spider Man), Elektro (The Amazing Spider-Man 2), Sandmann (Spider-Man 3) und die Eidechse (Der unglaubliche Spiderman).
Spider-Man: Kein Weg nach Hause führt das Multiversum auf einzigartige Weise ein und sieht, wie Peter sich über die Hindernisse erhebt, um seine Freunde und Familie zu retten, während er gleichzeitig zu dem Superhelden heranwächst, der er immer sein sollte. Das Ende des Films schließt Peters Geschichte ab und lässt gleichzeitig die Tür für die Zukunft offen. Hier ist, was am Ende passiert ist Spider-Man: Kein Weg nach Hause, was als nächstes für Doctor Strange ansteht und wie sein Zauber viele Ereignisse in der MCU neu schreibt.
Alle drei Versionen von Spider-Man – Holland, Tobey Maguire und Andrew Garfield – arbeiten zusammen, um Heilmittel für jeden ihrer Schurken zu finden, die lautstark darauf drängen, mit den Netzschleudern zu kämpfen und mehr Macht als zuvor zu erlangen. Um seinen Namen reinzuwaschen, lässt Peter die Öffentlichkeit entscheiden, ob er ihre Unterstützung nach allem wert ist oder nicht. Nachdem Spider-Man und seine Verbündeten gegen die Schurken gekämpft haben, heilen sie erfolgreich Doc Ock, Green Goblin, Sandman, Electro und die Eidechse und verwandeln sie wieder in die unveränderten Menschen, die sie zuvor waren. Obwohl es sicherlich ein großer Gewinn ist, erkennt Peter, dass der einzige Weg, die Welt vor multiversalen Verwüstungen zu retten (und die Schurken und die beiden anderen Spider-Men zurück zu schicken), darin besteht, den Zauber von Doctor Strange zu vollenden, der Peters Identität aus der Welt löscht. Doctor Strange ist erfolgreich und Peter kehrt als Superheld zurück auf den ersten Platz, ohne Hilfe von irgendjemandem, ganz allein auf der Welt – vorerst.
Spider-Man – mit Hilfe von Maguire und Garfields Iterationen von Peter Parker – entschied sich stattdessen dafür, die Antagonisten zu heilen. Doc Ock, Green Goblin, Lizard, Electro und Sandman wurden vollständig in ihren Zustand vor dem Experiment zurückversetzt und kehrten alle mit einem sauberen Schiefer in ihre Universen zurück. Es ist möglich, dass sie dort weitermachen, wo sie aufgehört haben, oder andere Wege einschlagen als zuvor. Sie wurden nicht nur geheilt, sondern einige erhielten nach ihrem Tod in ihren jeweiligen Filmen eine zweite Chance im Leben. Dr. Otto Octavius könnte zu seiner Forschung zurückkehren, Norman Osborn könnte zu Oscorp zurückkehren und die Dinge ändern, und Electro könnte endlich die Tatsache annehmen, dass er kein Niemand ist, sondern jemand mit viel Potenzial. In der Zwischenzeit kann Sandman hoffentlich zu seiner Tochter zurückkehren und Dr. Connors könnte seine Forschungen fortsetzen, um Menschen zu helfen, ohne an sich selbst zu experimentieren. Wenn man bedenkt, dass seit den vorherigen Spider-Man-Filmen Jahre vergangen sind, setzen die Schurken, die geheilt werden und lebend in ihre Welten zurückkehren, ihre Geschichten auf eine hoffnungsvolle Weise fort.
Maguire und Garfields Versionen von Spider-Man halfen Peter dabei, ihre Erzfeinde zu heilen, lernten, als Team zusammenzuarbeiten und gleichzeitig den emotionalen Schmerz des anderen zu verstehen. Nachdem der Kampf jedoch vorbei ist, kehren sie (wie alle Schurken, die aus alternativen Universen kamen) in ihre eigenen Welten zurück, um ihr Leben fortzusetzen, bevor das Multiversum aufbricht. Spider-Man: Kein Weg nach Hause gibt Garfields Spider-Man einen großen und bedeutungsvollen erlösenden Moment, als er MJ rettet und die Tatsache wettmacht, dass er Gwen in seiner Welt nicht retten konnte. The Amazing Spider-Man’s Peter kehrt etwas hoffnungsvoller als zuvor in sein Universum zurück und betrachtet seinen aktuellen Zustand. Maguires Peter wird nicht so viel gegeben, obwohl angenommen wird, dass er bei seiner Rückkehr mit seinem MJ wiedervereinigt wird. Sein Wiedersehen mit Doc Ock, der nicht mehr versucht, ihn zu töten, könnte auch bedeuten, dass sie sich versöhnen und zusammenarbeiten, wenn sie in ihre Welt zurückkehren.
Als sich das Multiversum weiter öffnet, erscheinen mehrere schattenhafte Gestalten, die bereit sind, durchzutreten, um wahrscheinlich gegen Peter (Peter-2 und Peter-3) zu kämpfen. Wenn man bedenkt, dass die Multiversum-Fraktur mit Spider-Mans Identität verbunden ist, sind die entfernten Figuren am Himmel alle Menschen, die wissen – und jemals gewusst haben – wer er war. Keines der Gesichter der Figuren wird jedoch wirklich gezeigt, sondern nur ihre Silhouetten erscheinen, wenn sie vortreten. Zwei der markanteren Charaktere, die durchzukommen scheinen, sind jedoch Rhino, der von Paul Giamatti in porträtiert wurde The Amazing Spider-Man 2, und Kraven the Hunter, der seinen eigenen Film mit Sony bekommt. Ihre kurzen Auftritte könnten ihre endgültige Ankunft in der MCU vorbereiten, und ihr Schicksal im gemeinsamen Universum könnte davon abhängen, ob es einen weiteren Spider-Man-Film geben wird oder nicht, aber die Saat wurde zumindest für Kraven the Hunter gesät, der ursprünglich als Bösewicht von . geplant Spider-Man: Kein Weg nach Hause bevor sich die Multiversum-Storyline durchsetzte.
Spider-Man: Kein Weg nach Hause Das Ende schreibt die Geschichte der Schurken in ihren jeweiligen Filmen neu. Es gibt ihnen eine zweite Chance, indem sie sie heilen, bevor sie in ihr Universum zurückgeschickt werden, was bedeutet, dass eine alternative Zeitachse von der ursprünglichen abgezweigt sein könnte, um sich an die Veränderungen anzupassen. Darüber hinaus, Kein Weg nach Hause verändert auch die Vergangenheit und Zukunft der MCU. Jetzt, da sich niemand mehr an Peter Parker erinnert, formt es die Geschichte der Avengers mit dem Superhelden neu. Niemand wird sich daran erinnern, dass er während des Kampfes gegen Thanos geholfen oder Iron Man in seinem Kampf gegen Captain America beigetreten ist Captain America: Bürgerkrieg. Peter wird aus der Zeitleiste gelöscht, was die Art und Weise ändert, wie sich jeder andere Superheld an vergangene Ereignisse erinnert, einschließlich Avengers: Endgame. Der Zauber schreibt in gewissem Maße auch Peters Ursprungsgeschichte als Spider-Man um; Abgeschnitten von Tony Starks Geld und Gadgets bekommt Spider-Mans Zeitleiste einen Neuanfang. Entscheidend ist, dass der Zauber Peters Rolle in der Zukunft der MCU beeinflusst, wahrscheinlich alle zukünftigen Ereignisse verändert und dank des Multiversums verschiedene Zeitlinien erstellt. Gewiss, nichts wird wieder so sein, wie es war.
Tobey Maguires Spider-Man wird von Green Goblin in die Seite gestochen, aber er stirbt zum Glück nicht (es ist nah!). Der Moment war da, um das Publikum zu schockieren, dass es dachte, er würde sterben, nachdem er Hollands Spider-Man davon überzeugt hatte, Green Goblin nicht zu töten, weil er seine Tante May ermordet hatte. Maguires Spider-Man scherzt, dass er schon einmal erstochen wurde und er kehrt mit etwas Blut in sein Universum zurück, um aufzuräumen, aber er wird höchstwahrscheinlich heilen und kurz darauf wieder wach sein. Maguires Spider-Man wurde schließlich erstochen, damit der Moment ein gewisses emotionales Gewicht hatte. Immerhin ist er der Spider-Man, der am längsten auf dem Markt ist, und der bloße Hinweis, dass er sterben könnte, reicht aus, um ein paar Keuchen auszulösen. Glücklicherweise ist Maguires Netzschleuder widerstandsfähig; er hat schon Schlimmeres durchgemacht, also wird er sich erholen können.
Peter nimmt es nicht gut, wenn MJ und Ned wegen ihrer Verbindung zu ihm und seiner (nicht mehr) geheimen Identität nicht zum MIT kommen und ihre Zukunft beeinträchtigt wird. Während MJ Peter versprach, sie zu finden, beschließt er, ihr nicht die Wahrheit darüber zu sagen, wer er ist oder was passiert ist, nachdem er gehört hat, dass sie und Ned es ins MIT geschafft haben. Darüber hinaus blieb Peter stehen, als er merkte, dass MJ immer noch eine Narbe vom Kampf um die Freiheitsstatue hatte. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht wollte, dass sie oder Ned mitten in der Gefahr ertappt werden, die damit einhergeht, ein Superheld zu sein. Ohne zu wissen, wer ihm angeboten wurde, bot MJ die Möglichkeit, ein Leben zu führen, das nicht von seinem Alter Ego beeinflusst wurde. Es ist möglich, dass Peter ihr irgendwann die Wahrheit sagt (oder sie wird es herausfinden), aber er kann jetzt beruhigt sein, da er weiß, dass MJ ihre Träume ausleben und auf die Universität gehen kann, die sie will, einfach weil sie nicht weiß, wer er ist ist.
Die meiste Zeit seiner Zeit in der MCU hat Peter die verbesserten Spider-Man-Kostüme getragen, die ihm von Tony Stark zur Verfügung gestellt wurden. Alle in den Anzug eingebauten Nanotechnologie- und Sicherheitssysteme halfen Spider-Man bei seinen Superhelden-Aktivitäten. Aber am Ende von Spider-Man: Kein Weg nach Hause, Peter geht den altmodischen Weg und macht seinen eigenen selbstgemachten Anzug, weil er keinen Zugang mehr zu den Anzügen und Gadgets hat. Der neue, zusammengenähte Anzug ist weit von seinen vorherigen Anzügen entfernt, aber er geht auf seine geerdeten Ursprünge zurück, die die MCU geändert hat. Niemand, der sich an ihn erinnert, bedeutet, dass er von Starks Geld und den Privilegien, die er als Avenger hat, abgeschnitten ist. Kurz gesagt, Peter war jetzt wirklich pleite und musste mit seinem Barebone-Anzug improvisieren (wenn auch immer noch in seinem charakteristischen Blau und Rot). Letztlich führt Peters neuer Anzug ihn wieder an den Start, damit er sich zu seinen eigenen Bedingungen wieder aufbauen kann.
Spider-Man: Kein Weg nach Hause Im Finale tritt Spidey endlich aus dem Schatten von Tony Stark und anderen erwachsenen Mentoren heraus, um endlich die Verantwortung für seine Handlungen und Entscheidungen zu übernehmen. MCU Spider-Man ist seit langem eine reaktionäre Figur, die sich darauf verlässt, dass andere ihm bei dem Chaos helfen, das er anrichtet. Peter unternimmt viele Schritte, um das zu ändern Kein Weg nach Hause, jetzt verstehen, was sein Titel als Superheld bedeutet. Er kann Situationen nicht übersehen, wenn er involviert ist, oder es anderen überlassen, sie zu beheben – egal wie hoch der persönliche Preis ist. Mit einem erwachseneren Peter, Spider-Man: Kein Weg nach Hause schließt ein Kapitel und öffnet ein anderes, indem er Peter zu seinen Superhelden-Wurzeln zurückbringt und neu beginnt. Es ist weniger ein Ende als eher ein Neuanfang und spiegelt auch Tom Hollands Reise als Spider-Man wider. Der Schauspieler ist in der Rolle des netzschleudernden Helden so stark gewachsen und könnte wie sein Gegenstück auf der Leinwand das Gefühl haben, dass es an der Zeit ist, sich zu verabschieden (allerdings mit der Hoffnung, eines Tages in die Rolle zurückzukehren).
Venom darf nie ausgelassen werden, aber seine Ankunft in der MCU erfolgt erst in der Mid-Credits-Szene von Spider-Man: Kein Weg nach Hause. Bevor er die Chance hat, die alternative Welt zu erkunden und Spider-Man zu suchen, ist er durch den Zauber von Doctor Strange, der Peters Identität aus allen Köpfen löschte, in seine eigene zurückgekehrt. Venom hinterlässt jedoch einen Tropfen des Symbionten. Dies geht davon aus, dass Venom der nächste große Spidey-Bösewicht in der MCU sein könnte, obwohl unklar ist, ob oder wann die MCU einen weiteren Solofilm über den Superhelden drehen wird. Wenn man bedenkt, dass Venom speziell ein Spider-Man-Bösewicht ist und den Symbioten hinter sich lässt, wird die außerirdische Kreatur schließlich einen neuen Gastgeber in der MCU finden – sei es der freundliche Spider-Man aus der Nachbarschaft oder vielleicht der Kellner, der versucht, Eddie Brock etwas über Thanos und die zu erklären Blip.
Anstelle einer traditionellen Post-Credits-Szene, Spider-Man: Kein Weg nach Hause debütiert den Trailer für Doctor Strange im Multiversum des Wahnsinns. Der Trailer bietet einen Einblick in das, was dem Zauberer bevorsteht – oder besser gesagt, mit wem er konfrontiert wird. Eine dunkle Version von Doctor Strange, wahrscheinlich die alternative Reality-Version, die in erschien Was ist, wenn…? Staffel 1. Außerdem muss sich Doctor Strange dem Bösewicht Shuma-Gorath stellen, einer uralten, einäugigen Kreatur, die Chaos stiftet. Der Trailer gibt auch einen ersten Einblick in America Chavez, der die Macht hat, sich durch das Multiversum zu bewegen und Doktor Strange wahrscheinlich beim Reisen zwischen den Welten helfen wird. Da so viel auf seinem Teller liegt und die Dinge außer Kontrolle geraten, sucht er auch Wanda Maximoffs Hilfe. Also, während Spider-Man: Kein Weg nach Hause bot einen Einblick, wie unbeständig und gefährlich das Multiversum sein kann, Doctor Strange im Multiversum des Wahnsinns wird mehr darüber erfahren, wie alternative Realitäten funktionieren, welche Gefahren sie bergen und wie sie sich auf die Helden auswirken – jetzt und in Zukunft.