„Spider-Man: Across The Spider-Verse“-Produzenten erklären, warum der bei den Fans beliebte Spider-Punk fast aus dem Film herausgelassen wurde


Spider-Man: Across the Spider-Verse brachte eine Fülle neuer Charaktere in das 2018 gestartete Kino-Franchise ein. Viele von ihnen hatten ihre Zeit zu glänzen und spielten eine Schlüsselrolle im zweiten Kapitel der Geschichte von Miles Morales. Ein besonderer Spieler, der jedoch einen ernsthaften Eindruck hinterlassen hat, ist Spider-Punk, gesprochen vom Oscar-Preisträger Daniel Kaluuya. Der ultracoole Anti-Establishment-Superheld erwies sich als eine der komplexesten Figuren in der multiversalen Geschichte. Ob Sie es glauben oder nicht, er hätte aus dem Film weggelassen werden können, und die Produzenten erklärten die Gründe dafür.

Lass uns ehrlich sein. In diesem speziellen Fall ist viel los 2023 neue Filmveröffentlichung. Es bietet eine packende Geschichte und wie bereits erwähnt gibt es viele Charaktere in der Mischung. Theoretisch wäre es also sinnvoll, einige davon aus Zeitgründen und/oder um erzählerischen Raum freizugeben, zu kürzen. Allerdings fragen Sie sich vielleicht immer noch, wie um alles in der Welt ein so großartiger Held wie Spider-Punk (auch bekannt als Hobie Brown) in der Endfassung beinahe weggelassen werden konnte? Autor und Produzent Phil Lord erklärte es EW dass alles damit zu tun hatte, wie Brown mit den Storytelling-Plänen des Kreativteams harmonierte. Er enthüllte auch, was letztendlich dazu beitrug, dass der Held in der weitläufigen und farbenfrohen Geschichte blieb:

Er war für eine Weile im Bild, weil wir nicht sicher waren, welche Elemente wir in diesem Teil beibehalten und welche wir in den nächsten Film übernehmen würden. Als wir Daniel Kaluuya trafen, wurde uns klar, dass er Hobie Brown sein musste, koste es, was es wolle. Und Hobie musste im Film mitspielen, weil diese Persönlichkeit Teil der Geschichte sein musste.

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