Spanien: Andalusiens Farmen ernähren Europa, ertrinken aber im Plastikmüll

FOKUS © FRANKREICH 24

Mit Gewächshäusern so weit das Auge reicht, trägt die südspanische Region Andalusien den Beinamen „Meer aus Plastik“. Intensive Landwirtschaft ist die Norm und trägt dazu bei, den europäischen Markt das ganze Jahr über mit Obst und Gemüse zu versorgen. Außerdem produziert es jedes Jahr schätzungsweise 33.000 Tonnen Plastikmüll. Bis vor zwei Jahren wurde dieser Abfall in Länder wie China, Pakistan und die Türkei exportiert. Doch da diese Länder sich weigern, den Müll aus reichen Ländern anzunehmen, steht das „Sea of ​​Plastic“ vor der dringenden Herausforderung, seinen eigenen Abfall zu recyceln. Unsere Korrespondenten berichten.

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