So senken Sie Ihr Demenzrisiko mit wenig Bewegung

Sie haben es wahrscheinlich schon oft gehört: Es wird empfohlen, dass Sie es tun 150 Minuten Nehmen Sie jede Woche körperliche Aktivität in Anspruch, um das Risiko für Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes und Krebs zu senken. Und wenn Sie, wie ich, lesen einhundertfünfzig Minuten und sofort auschecken, keine Angst. Sich jeden Tag nur ein wenig zu bewegen, kann mit der Zeit große Auswirkungen haben, insbesondere wenn es um Ihr Gehirn geht. Sogar kurze Trainingseinheiten – wie die Planung eines Spaziergangs oder die Gartenarbeit während der Mittagspause – können einen großen Beitrag zum Schutz Ihrer kognitiven Gesundheit im Alter leisten.

Bewegung, in jeder Menge und Intensität, versorgt Ihr Gehirn mit Blut und Sauerstoff, bekämpft weit verbreitete Entzündungen (eine Vorstufe vieler chronischer Erkrankungen) und sorgt dafür, dass Ihre Gehirnaktivität scharf und zügig bleibt. Kurzfristig bedeutet das eine bessere Konzentration und ein besseres Gedächtnis, und in scheinbar ferner Zukunft kann die regelmäßige Bewegung Ihres Körpers zu einer stärkeren kognitiven Funktion und letztendlich zu einer … führen geringeres Demenzrisikoeinschließlich Alzheimer-Krankheit.

Laura Baker, PhD, Professorin für Gerontologie und Geriatrie an der Wake Forest University School of Medicine in North Carolina, sagt SELBST, dass es für die Gesundheit genauso wichtig ist, aktiv zu bleiben wie gut zu essen und zu schlafen – und es ist eines der besten Dinge, die man tun kann Tun Sie, um Ihr Gehirn zu schützen. „Es ist wirklich egal, was du tust, solange du deinen Körper bewegst. Bewegen Sie sich einfach“, sagt Dr. Baker.

Warum Ihr Gehirn körperliche Aktivität liebt

Studien Immer wieder stellen wir fest, dass regelmäßige körperliche Aktivität eng mit einem geringeren Demenzrisiko verbunden ist. Obwohl es noch keinen bewiesenen Grund gibt, warum Bewegung das Risiko eines kognitiven Verfalls verringert – ein Begriff, der sich auf Gedächtnisverlust und Verwirrung bezieht, die einige der ersten Anzeichen von Demenz sein können – haben Wissenschaftler einige mögliche Erklärungen für den Zusammenhang eingegrenzt: Heather Snyder, PhDder Vizepräsident für medizinische und wissenschaftliche Beziehungen bei der Alzheimer’s Association, erzählt SELF.

Das erste ist, dass Bewegung fördert Blutfluss im ganzen Körper, einschließlich des Gehirns. Forschung hat herausgefunden, dass eine verringerte Durchblutung des Gehirns und steifere Blutgefäße, die Blut zum Gehirn transportieren, eng mit einem höheren Demenzrisiko verbunden sind. Auf der anderen Seite funktioniert es besser, wenn das Blut (und der Sauerstoff, den es transportiert) problemlos und ungehindert zum Gehirn gelangen kann. „Einfach ausgedrückt: Das Gehirn wird durch Sauerstoff angetrieben, und so hat sich gezeigt, dass eine Erhöhung des Sauerstoffgehalts (denken Sie an Aerobic-Übungen in Maßen) dabei hilft, die geistige Leistungsfähigkeit zu maximieren.“ Tamar Gefen, PhDein klinischer Neuropsychologe und Assistenzprofessor für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften an der Northwestern Feinberg School of Medicine, erzählt SELF.

Eine weitere führende Theorie besagt, dass körperliche Aktivität den aus dem Gehirn stammenden neurotrophen Faktor (BDNF) fördert, ein Molekül, das Ihnen beim Lernen und Behalten von Informationen hilft. Höhere BDNF-Spiegel scheinen dazu beizutragen, die Kognition zu verbessern und zu schützen und das Demenzrisiko zu senken, sagt Dr. Snyder.

Schließlich kann Bewegung dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, und Experten glauben, dass diese Immunantwort eine Rolle spielt Hauptrisikofaktor für Demenz. Zahlreiche Studien haben herausgefunden, dass Menschen mit kognitivem Rückgang oder neurodegenerativen Erkrankungen wie der Parkinson-Krankheit überdurchschnittlich hohe anhaltende Entzündungen im Gehirn aufweisen. Je weniger Entzündungen in Ihrem Körper, insbesondere im Gehirn, auftreten, desto besser sind Sie möglicherweise vor Demenz geschützt.

Wie Sie sich jeden Tag ein bisschen mehr bewegen (und das Beste daraus machen)

Es gibt keine genaue Formel dafür, wie lange und häufig Sie täglich Sport treiben müssen, um das Risiko eines kognitiven Verfalls und einer Demenz zu senken. Manche Beweis legt nahe, dass bereits 10 Minuten körperliche Aktivität täglich Ihre Gesundheit erheblich verbessern können. Die laufende Forschung untersucht die Frage, wie viel Bewegung Ihrem Gehirn am meisten nützen könnte, sagt Dr. Snyder, aber im Moment liegt der Schlüssel darin, „mehr zu tun, als Sie heute tun.“

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