Slamdance Awards 2023: „Waiting for the Light to Change“, „Where the Road Leads“ Gewinnen Sie Preise für narrative Features


Das Slamdance Film Festival hat die Gewinner seiner jährlichen Sparky Awards bekannt gegeben, wobei „Waiting for the Light to Change“ und „Where the Road Leads“ den Grand Jury-Preis für narrative Spielfilme bzw. den Publikumspreis mit nach Hause nehmen.

„Waiting for the Light to Change“ unter der Regie von Linh Tran, Gewinner des Grand-Jury-Preises, ist ein „außergewöhnlicher Akt der Geduld, Zurückhaltung, des Mutes und der Authentizität“, so die Jury. „Die Filmemacherin Linh Tran malt ein bemerkenswert ehrliches Porträt der Verletzlichkeit, das das Herz seines Publikums aufbricht, Aufrichtigkeit fordert und tiefes Nachdenken über die gebrochene Natur von uns selbst und die komplexen, menschlichen Räume zwischen uns allen anregt.“

Das AGBO-Stipendium, das ein Stipendium in Höhe von 25.000 US-Dollar und eine Betreuung durch die Slamdance-Absolventen Joe und Anthony Russo umfasst, wurde Tij D’Oyen zuerkannt. Während des Festivals präsentierte er seinen narrativen Kurzfilm „Lollygag“.

„Tij hat fachmännisch ein mutiges und originelles filmisches Stück geschaffen, das sich als einzigartiger Visionär mit einer strahlenden Zukunft präsentiert. Ebenso inspirierend für uns ist seine Arbeitsmoral, und wir freuen uns darauf, ihn auf seiner spannenden Reise als Filmemacher zu unterstützen“, sagte Angela Russo-Otstot, Chief Creative Officer bei AGBO.

Die Gewinner wurden in einer persönlichen Zeremonie am Donnerstagabend in Park City, Utah, bekannt gegeben. Die Ausgabe 2023 des Festivals war die erste persönliche Vorführung des Unstoppable-Programms – das Schöpfer mit sichtbaren und nicht sichtbaren Behinderungen in den Mittelpunkt stellt – seit seiner Gründung im Jahr 2021. Die Unstoppable-Schiefertafel des Festivals wurde in einer vollständig zugänglichen Umgebung mit Untertiteln und gezeigt Dolmetscher an der Universität von Utah.

„Slamdance ’23 hat eine unglaubliche Vielfalt neuer unabhängiger Arbeiten gezeigt, die die Grenzen der filmischen Sprache sprengen und gleichzeitig zum Ausdruck bringen, was es bedeutet, in der heutigen Welt am Leben zu sein. Wir feiern unsere Gewinner und vor allem die Gesamtstärke des diesjährigen Programms, das die Kunst des Filmemachens hervorhebt“, sagte Peter Baxter, Präsident und Gründer von Slamdance.

Taylor Miller, Mitbegründer von Unstoppable, fügte hinzu: „Es ist eine Ehre, mit der University of Utah zusammenzuarbeiten, und ihr Engagement für Barrierefreiheit und Inklusion stimmt mit Slamdance Unstoppable überein. Das Center for Disability and Access war in diesem Jahr ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs von Unstoppable, und ohne ihre Hilfe und Anleitung hätten wir diese Erfahrung nicht teilen können.“

Sehen Sie unten alle diesjährigen Gewinner.

Grand Jury Awards – Funktionen

Erzählfunktion: „Warten, bis sich das Licht ändert“ (Dir. Linh Tran)
Auszeichnung: „Wohin die Straße führt“ (Regie Nina Ognjanović)

Dokumentarfilm: „Jerry als er selbst in der Hauptrolle“ (Regie: Law Chen)
Auszeichnung: „Stille Liebe“ (Regie: Mark Kozakiewicz)

Breakout-Funktion: „The Underbug“ (Regie: Shujaat Saudagar)
Auszeichnung: „Zuschauer“ (Regie: Kimi Takesue)

Episoden: „Palookaville“ (Regie: Theodore Collatos)
Auszeichnung: „Off Fairfax“ (Regie: Erica Eng)

Grand Jury Awards – Unaufhaltsam

Unaufhaltsamer Preis der Großen Jury: „Mühlstein“ (Regie: Peter Hoffman Kimball)
Auszeichnung: „Meine Augen sind hier oben“ (Dir. Nathan Morris)

Jurypreise — Kurzfilme

Narrativer Kurzfilm: „The Sidewalk Artist“ (Regie: David Velez und Brandon Rivera)
Auszeichnung: „Gwendoline“ (Dir Joaquim Bayle)

Dokumentarischer Kurzfilm: „Das Einhorn in der Schneehose lief plötzlich davon“ (Regie Philipp
Schäfer)
Auszeichnung: „Moomin“ (Regie: Zach Dorn)

Experimenteller Kurzfilm: „Rote Fäden“ (Regie: Yuchi Ma)
Auszeichnung: „Grillz & Mirrors“ (Regie: Michael U. Olowu)

Animierter Kurzfilm: „Hotdogs!“ (Regie Frank Volk)
Auszeichnung: „Silberne Höhle“ (Regie: Caibei Cai)

Festivalweite Auszeichnungen

Das AGBO-Stipendium, präsentiert von Joe und Anthony Russo: Tij D’Oyen, Direktor von
„Lollygag“

Slamdance Schauspielpreis: Jerry Hsu für „Starring Jerry as Himself“

George Starks Spirit of Slamdance: Aaron David Harris, Regisseur von „H-Squad: The
Interaktives Erlebnis“

Publikumspreise

Bestes narratives Feature: „Wohin die Straße führt“ (Regie Nina Ognjanović)

Dokumentarfilm: „Jerry als er selbst in der Hauptrolle“ (Regie: Law Chen)

Episoden: „Honeycomb“ (Regie: Sam Roden)

Nicht zu stoppen: „American Pot Story: Oaksterdam“ (Regie: Dan Katzir & Ravit Markus)



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