Six Flags Over Georgia wurde an diesem Wochenende wieder in die Saison aufgenommen und leider war der Anlass von einigen negativen Umständen geprägt. Als der in Austell ansässige Themenpark am Samstag seine Pforten öffnete, traf er auf eine große Menschenmenge, zu deren Kontrolle die Behörden hinzugezogen wurden. Mit der Zeit kam es zu mehreren ernsten Situationen, darunter auch zu einer Reihe von Schlägereien unter Parkbesuchern. In der Nähe des Parks kam es ebenfalls zu einer Schießerei der Polizei, die angeblich von Parkbesuchern initiiert worden war. Dabei wurde ein Teenager lebensgefährlich verletzt. Das Unternehmen hat nun eine Stellungnahme zu der tragischen Wendung der Ereignisse abgegeben.
Am Samstag, dem 2. März, öffnete die Anlage erneut ihre Pforten, währenddessen strömten 500 bis 600 Menschen in den Park. Entsprechend Aktionsnachrichten von Kanal 2Als es zu Schlägereien unter den Gästen kam, wurden in den frühen Abendstunden Polizeibeamte aus Cobb County hinzugezogen, um die Menschenmenge unter Kontrolle zu bringen, die als „widerspenstig“ beschrieben wurde. Schließlich verließ der Menschenschwarm mit Polizisten im Schlepptau den Park. Zu diesem Zeitpunkt begannen Berichten zufolge mehrere Verdächtige, auf Beamte zu schießen, wobei ein Polizeibeamter das Feuer erwiderte. Dabei wurde ein 15-Jähriger von dem Beamten erschossen.
Dieser Sachverhalt wird noch untersucht und ein Sprecher von Six Flags Over Georgia geteilt eine Erklärung gegenüber Channel 2. Das Unternehmen betonte, dass die Schießerei nicht im Park oder auf seinem Parkplatz, sondern auf einer nahegelegenen Straße stattgefunden habe. Die Nachricht ging auch auf die Erwartungen der Gäste ein:
„Unser Ziel ist es, sichere und unterhaltsame Unterhaltung zu bieten. Wir setzen modernste Sicherheitssysteme und Metalldetektoren ein, unterhalten eine robuste und wachsame Abteilung für öffentliche Sicherheit und erhalten starke Unterstützung von der Cobb County Police, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des Parks präsent ist.“ Von jedem Gast wird erwartet, dass er unseren strengen Verhaltenskodex befolgt, und jeder, der diesen Verhaltenskodex nicht befolgen möchte, ist nicht willkommen.“
Der Teenager, der während der Tortur angeschossen wurde, wurde Berichten zufolge zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht und befindet sich zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels weiterhin in einem kritischen Zustand. Sie wurden von den örtlichen Behörden bislang auch nicht öffentlich identifiziert. Die Aussage des Standorts Six Flags (und Cedar Fair) lautet weiter:
„Es ist unglaublich enttäuschend, dass unsere Gemeinschaft bei öffentlichen Veranstaltungen in der gesamten Region durch Gruppen minderjähriger Jugendlicher gestört wird. Genau wie andere Veranstaltungsorte in der Gegend sind wir bestrebt, solche Probleme außerhalb unseres Parks und von unserem Grundstück fernzuhalten. Es gab Polizei.“ Aktivität mit Schüssen; wir möchten bestätigen, dass auf unserem Grundstück oder Parkplatz nicht geschossen wurde. Dies geschah an der South Service Road, die weder Six Flags gehört noch von Six Flags betrieben wird. Wir schließen uns jedoch unserer Gemeinde und der Region Atlanta in unserem Engagement an Sicherheit und Geborgenheit. Solche Aktivitäten werden wir uns hier nicht gefallen lassen.“
Leider ist dies nicht der einzige Vorfall im Zusammenhang mit Schießereien, der sich in den letzten Jahren in der Nähe eines Vergnügungsparks ereignete. Die in Kalifornien ansässige Knott’s Berry Farm erlebte im Sommer 2021 eine ernste Situation, nachdem zwei Teenager bei einer Schießerei aus einem vorbeifahrenden Auto am Haupteingang verletzt wurden. Berichten zufolge befanden sich beide danach in einem stabilen Zustand. Und vor fast einem Jahr a Frau wurde in Frankies Fun Park erschossen in South Carolina. Dies alles geschah, als es in Disney World immer häufiger zu Waffenverhaftungen kam.
Wie von bemerkt Fox 5 AtlantaAuch der Eröffnungstag von Six Flags Over Georgia im Jahr 2023 war von Gewalt geprägt. Damals wurden mehrere Teenager wegen ihrer Beteiligung an Schlägereien aus dem Park eskortiert. Es bleibt abzuwarten, welche rechtlichen Schritte aufgrund des diesjährigen Vorfalls eingeleitet werden könnten. Es ist auch unklar, wann die Behörden ein Update zu den Ermittlungen veröffentlichen könnten.