„Shayda-Rezension: Amir Ebrahimi ist großartig in Noora Niasaris kraftvollem Spielfilmdebüt“

Das Regiedebüt von Noora Niasari, Shayda ist eine erschütternde, aber sanfte Erkundung des Lebens einer iranischen Frau, nachdem sie einem missbräuchlichen Ehemann in Australien entkommen ist. Von der Eröffnungsszene des Films bis zu den letzten Momenten zeigt Niasari Einfühlungsvermögen, während er einfühlsam mit einem heiklen Thema umgeht. Shayda ist traurig, beunruhigend und intensiv; Der Film, der ebenfalls von Niasari geschrieben wurde, ist ebenso voller Liebe zur iranischen Kultur wie eine Geschichte über Traumata. Unterstützt durch eine emotional sensible und herzzerreißende Leistung von Heilige Spinne Zar Amir Ebrahimi, Shayda untersucht mit großer Sorgfalt die beunruhigende, beschwerliche Reise seiner Titelfigur.

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