Shakira wird bei den diesjährigen MTV Video Music Awards eine höchste Auszeichnung erhalten


Shakira

Shakira
Foto: Gladys Vega (Getty Images)

Was haben Michael Jackson, U2, Janet Jackson, die Rolling Stones, Beyoncé und Shakira gemeinsam? Seit ein paar Wochen ist die primäre Antwort, dass sie alle eine Super-Bowl-Halbzeitshow moderiert haben. Das wird sich jedoch am 12. September ändern, wenn Shakira bei den MTV VMAs 2023 offiziell dem Club der Video Vanguard Award-Gewinner beitritt.

MTV angekündigt gab heute bekannt, dass Shakira den Preis – eine Anerkennung für ihr Lebenswerk im Bereich Musikvideo – bei der diesjährigen Zeremonie entgegennehmen würde. Sie wird auch zum ersten Mal in der Live-Übertragung auftreten, seit sie damals mit Wyclef Jean das Debüt von „Hips Don’t Lie“ gefeiert hat 2006.

Shakira ist für vier weitere Auszeichnungen nominiert bei der diesjährigen Zeremonie: Künstler des Jahres, Beste Zusammenarbeit für „TQG“ mit KAROL G und Bestes Latein für „TQG“ und „Acróstico“. Sie war im Laufe der Jahre auch ein recht bekanntes Gesicht bei den Preisverleihungen, mit vier früheren Siegen und 30 Nominierungen (pro Wöchentliche Unterhaltung). Diese früheren Auszeichnungen kamen im Jahr 2000 für „Ojos Así“ und 2002 für „Whenever, Wherever/Suerte“ (International Viewer’s Choice – Lateinamerika (Nord)), 2006 für „Hips Don’t Lie“ (Beste Choreografie) und 2007 für „Beautiful Liar“ mit Beyoncé (weltbewegendste Zusammenarbeit).

Shakira folgt auf Nicki Minaj, die letztes Jahr den Video Vanguard Award entgegennahm. Neben Michael Jackson (nach wem die Auszeichnung manchmal benannt ist) und den übrigen oben aufgeführten Künstlern gehörten zu den früheren Preisträgern auch Missy Elliott (2019), Jennifer Lopez (2018), Rihanna (2016), Britney Spears (2011) und viele andere.

Insgesamt führt Taylor Swift das Rennen um die meisten Auszeichnungen bei der diesjährigen Zeremonie mit acht Nominierungen an, darunter „Video des Jahres“ für „Anti-Hero“. Auf Swift folgt SZA, die für ihr zweites Album sechs Nominierungen erhielt SOS.

Die Zeremonie wird voraussichtlich am 12. September um 20:00 Uhr ET/PT ausgestrahlt. Weitere Interpreten werden noch bekannt gegeben.



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