Schockierender Moment: Ecuadorianischer Bandenführer wird mit Dutzenden Waffen im Sarg begraben

Ein ecuadorianischer Bandenführer wurde mit Dutzenden Waffen in seinem Sarg begraben.

Julián Sevillano, Spitzname „El Fatal“ und mutmaßlicher Anführer der Verbrecherbande „Los Fatales“, wurde unter einem kleinen Berg aus Maschinengewehren und Pistolen begraben, die seine treuen Trauergäste bei seiner Beerdigung geschenkt hatten.

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Julián Sevillano, Chef der „Los Fatales“, wurde neben Dutzenden von Waffen beigesetztBildnachweis: Jam Press Video
Julián wurde letzte Woche in einer Autowaschanlage in Mocache, Ecuador, erschossen

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Julián wurde letzte Woche in einer Autowaschanlage in Mocache, Ecuador, erschossenBildnachweis: Jam Press Video

Ein Einheimischer kommentierte: „Er geht gut geschützt in die andere Welt.“

Der 39-jährige Sevillano wurde am 13. September zusammen mit seiner 20-jährigen Tochter in einer Autowaschanlage in Mocache, Ecuador, erschossen.

Den bewaffneten Männern war bewusst, dass Sevillano sein Fahrzeug an den meisten Tagen in der Autowaschanlage reinigte, und es wird angenommen, dass die Mörder den Bandenführer ins Visier genommen hatten, um eine alte Rechnung zu begleichen.

Im Jahr 2005 wurde Sevillano verhaftet und wegen Mordes an dem damaligen Vizebürgermeister von Mocache, Bolívar Cordero Candelariz, 57, und seinem Sohn, Yogar Cordero Molina, 35, angeklagt.

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Er wurde jedoch nur wenige Monate später freigelassen.

Die Ermittlungen zu Sevillanos Tod dauern an.


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