Saltburn-Ende erklärt: Liebe tut weh


„Saltburn“ handelt von Oliver Quick (Barry Keoghan), einem jungen Mann, der Mitte der 2000er Jahre in Oxford studierte. Da er aus einer ärmlichen Gesellschaftsschicht stammt und keine Freunde hat, verliebt sich Oliver in Felix Catton (Jacob Elordi), einen vornehmen und recht beliebten Kommilitonen. Nachdem er sich an der Universität angefreundet hat und erfährt, dass Olivers alkoholkranker Vater tot ist und er unbedingt zu seiner süchtigen Mutter zurückkehren will, lädt Felix seinen neuen Freund ein, den Sommer auf dem luxuriösen Anwesen seiner Familie, Saltburn, zu verbringen.

Felix‘ Mutter Elsbeth (Rosamund Pike) und seine magersüchtige Schwester Venetia (Alison Oliver) sind sofort völlig fasziniert von Oliver und seinem deprimierenden Leben als normaler Mensch. Unterdessen misstraut Felix‘ Cousin Farleigh (Archie Madekwe) Oliver und wartet nur auf den Tag, an dem Felix seiner überdrüssig wird und ihn fallen lässt, so wie er es mit dem letzten Freund getan hat, den er für den Sommer mit nach Hause gebracht hat. Dennoch kommen die Kinder irgendwann alle klar, genießen nacktes Sonnenbaden und die niedliche und sehr 2000er-Jahre-Lesung des neuesten „Harry Potter“-Buches.

Die Dinge ändern sich, als Felix beschließt, Oliver zu überraschen, indem er ihn zu einem Besuch bei seiner Mutter mitnimmt, nur um Olivers Wahrheit herauszufinden. Es stellt sich heraus, dass sein toter Vater noch sehr lebendig ist und mit seiner nicht drogensüchtigen Frau ein normales Leben in einem hübschen kleinen Vorstadthaus führt.

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