Russischer Exodus nach Georgien: Tiflis wird zum sicheren Hafen

Zehntausende Russen sind seit Beginn der russischen Offensive in der Ukraine nach Georgien geflohen, einem kleinen Kaukasusstaat mit rund vier Millionen Einwohnern. Die Gründe sind vielfältig: Angst vor Wehrpflicht für Männer, drohende Repressalien für politische Gegner oder einfach die Hoffnung auf ein besseres Leben, da Russland sich selbst isoliert. Allerdings erwartet sie eine ungewisse Zukunft. Die Meinungen über diese neue Diaspora sind in Georgien geteilt, obwohl das Land bereits 2008 einen russischen Angriff und die Besetzung von 20 Prozent seines Territoriums erlebte.
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