Ruby Gillman, Teenage Kraken Review: Die liebenswerte animierte Geschichte hätte tiefer gehen können

Ein Teenager zu sein ist schwer. Dieser Tatsache sind unzählige Filme und Fernsehsendungen gewidmet. Die neuesten animierten Features von DreamWorks postulieren das Gleiche, allerdings mit einer einzigartigen Wendung: Ein Teenager zu sein ist hart, aber ein Teenager-Krake zu sein schon Schwerer. Ruby Gillman, Kraken im Teenageralter mischt das Fantastische mit dem Realistischen und schildert die Reise der Selbstfindung und des Wachstums seiner Titelheldin. Der Film von Kirk DeMicco (Co-Regie: Faryn Pearl) kommt mit einer knappen anderthalbstündigen Laufzeit manchmal zu schnell, als es ihm nützt, und jeder, der einen einzigen Trailer gesehen hat, kennt bereits die größte Wendung in der Handlung. Trotz alledem, Ruby Gillman, Kraken im Teenageralter wird durch eine atemberaubende Stimmenbesetzung und die liebevolle Darstellung der Familie gerettet, insbesondere wenn es um das zentrale Mutter-Tochter-Duo geht.

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