Rezension zu „Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem“: Ein spektakuläres Kinoerlebnis für die ganze Familie

TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES: MUTANT MAYHEM

(PG), 99 Min

★★★★★

Wenn Sie diese unglaubliche Animation eine Sekunde lang anhalten würden, würde sie wie ein lebendiges Kunstwerk aussehen.

Dies ist der siebte – und bei weitem beste – Teenage Mutant Ninja Turtle-Film, und er zeigt zunächst, wie die vier Kampfkunstmeister mit einer Muschel ihr Leben begannen.

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Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem ist ein lebendiges KunstwerkBildnachweis: PA
Dies ist der siebte – und mit Abstand beste – Teenage Mutant Ninja Turtle-Film

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Dies ist der siebte – und mit Abstand beste – Teenage Mutant Ninja Turtle-FilmBildnachweis: PA

Nachdem die vier Babyschildkröten mit magischem Schleim bedeckt waren, der von einem verrückten Wissenschaftler geschaffen wurde, werden sie in einem Abwasserkanal von einer Ratte, Master Splinter (Jackie Chan), entdeckt, die sich ebenfalls mit dem grünen Zeug infiziert hat.

Es mutiert alle fünf und ermöglicht ihnen, zu gehen, zu sprechen und sich mit Karate-Kicks aus jeder Situation zu befreien.

Während Master Splinter ein großes Misstrauen gegenüber Menschen hegt und den Jungen verbietet, etwas mit ihnen zu tun zu haben, sind Donatello (Micah Abbey), Michelangelo (Shamon Brown Jr.), Leonardo (Nicolas Cantu) und Raphael (Brady Noon) typische Teenager fasziniert von allem, was ihnen nicht erlaubt ist.

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Während einer Szene, in der sie sich heimlich Ferris Buellers Day Off in einem Open-Air-Kino ansehen, seufzt Leonardo: „Vielleicht werden uns eines Tages alle so lieben, wie sie Ferris Bueller lieben.“

Dies führt dazu, dass sie sich mit dem echten Menschen April (Ayo Edebiri) anfreunden, einem Highschool-Mädchen und angehenden Journalisten, das unbedingt ihren Abschlussball retten will, der von dem international verhassten Superfly (Ice Cube) aufs Spiel gesetzt wird.

Die Pizza-begeisterten Brüder haben das Leben in der Kanalisation satt und sind hungrig nach Abenteuern. Sie schmieden einen Plan, um Superfly zu bekämpfen – und Aprils Bewunderung zu gewinnen.

Aber die Dinge werden sehr kompliziert und sie sind überfordert mit ihren grünen, haarlosen Köpfen.

Unter der Regie von Jeff Rowe und geschrieben von Seth Rogen und Evan Goldberg ist diese unglaublich witzige und brillant erzählte Geschichte ein Augenschmaus.

In den ersten paar Sekunden fragen Sie sich vielleicht, ob es vielleicht etwas anstrengend ist, das Gekritzel zum Leben zu erwecken.

Doch schon bald werden Sie von der Energie und dem Humor des supercoolen Quartetts mitgerissen.

Und mit einem der besten Soundtracks auf der großen Leinwand – darunter „No Diggity“ von „Blackstreet“ und „Dr. Dre“ und „Shimmy Shimmy Ya“ von ODB – wird jede Generation auf ihren Kinosesseln sitzen.

Eine atemberaubende Kinofahrt für die ganze Familie.

SPRECHEN SIE MIT MIR

(15), 95 Min

★★★★☆

Es besteht eine große Chance, dass Sie es sich zweimal überlegen, im Kino nach der Hand eines geliebten Menschen zu greifen, da dieser Körperteil in diesem albtraumauslösenden Film den Bösewicht spielt.

In der klassischen Form von Teenagerfreunden, die eine gruselige Séance versuchen, um sich gegenseitig anzustacheln und zu erschrecken, entwickelt sich „Talk To Me“ schnell über die herkömmlichen Geister und Ghule hinaus.

Talk To Me entwickelt sich schnell über die herkömmlichen Geister und Ghule hinaus

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Talk To Me entwickelt sich schnell über die herkömmlichen Geister und Ghule hinausBildnachweis: AP

Mia (Sophie Wilde) will unter ihren Mitmenschen auffallen und macht sich auf den Weg, um auf einer Hausparty für Stimmung zu sorgen.

Die Gruppe von Freunden entdeckt, dass sie dies tun können, indem sie eine Kerze anzünden, eine seltsame einbalsamierte Hand festhalten – zu der es eine sehr lose Hintergrundgeschichte gibt – und sagen: „Sprich mit mir.“

Was folgt, wird Sie dazu bringen, sich mehrere Kissen zu wünschen, hinter denen Sie sich verstecken können.

Es wird schnell klar, dass das, was als Spiel begann, nun in der realen Welt Chaos anrichtet, was zu einigen schockierend blutigen Szenen und verdrehten psychologischen Täuschungen führt.

Trotz eines bescheidenen Budgets schaffen die australischen Debüt-Regisseure Danny und Michael Philippou eine gruselige Geschichte, die sowohl im Stil als auch im Gruselfaktor überzeugt.

Das ist wirklich einer der gruseligsten Filme, die ich je auf der großen Leinwand gesehen habe.

DIE BEANIE-BUBBLE

(15) 110 Min

★★★☆☆

NACH Tetris präsentiert Apple TV ein weiteres Popkultur-Biopic – dieses Mal geht es um den Beanie Babies-Trend, der in den 90er-Jahren explodierte.

Die von Kristen Gore und Damian Kulash von OK Go geschriebene und gemeinsam inszenierte Komödie dreht sich um drei Frauen, die für den Erfolg der Stofftiere der Marke Ty von entscheidender Bedeutung sind.

Zuverlässige Darbietungen und ein Nischenthema machen „The Beanie Bubble“ zu einem unterhaltsamen, aber dennoch unvergesslichen Film

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Zuverlässige Darbietungen und ein Nischenthema machen „The Beanie Bubble“ zu einem unterhaltsamen, aber dennoch unvergesslichen FilmBildnachweis: AP

Robbie (Elizabeth Banks) ist der frustrierte Nachbar von Ty Warner, einem Spielzeugverkäufer, der von Zach Galifinakis mit gedämpftem Charme und widerwärtiger Unreife gespielt wird.

Sie beschließen, gemeinsam an einem neuen Kuscheltier zu arbeiten und fangen schon bald damit an, Geld einzustreichen.

Wir sehen auch, wie die mutige Maya (Geraldine Viswanathan) dem Unternehmen beitritt und den Erfolg der umwerfenden Beanie Babies-Linie vorantreibt.

Während die alleinerziehende Mutter von zwei Kindern Sheila (Sarah Snook) Ty romantische und familiäre Inspirationen liefert.

Die Handlung hat eine Energie im Stil von „Big Short“, aber die nichtlineare Herangehensweise an die Erzählung macht es schwierig, mit den Ereignissen Schritt zu halten.

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Gores Drehbuch leistet seinen Hauptdarstellern keine guten Dienste, aber zuverlässige Darbietungen und ein Nischenthema machen „The Beanie Bubble“ zu einem vergnüglichen, aber dennoch unvergesslichen Film.

HANNA FLINT


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