Rewilding Argentina: Das Wagnis des Ibera-Parks zahlt sich aus

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Versteckt in der nordöstlichen Ecke Argentiniens liegt der Ibera-Park, das zweitgrößte Feuchtgebiet der Welt. Ein Großteil seiner Tierwelt verschwand im 20. Jahrhundert aufgrund von Jagd und aggressiven landwirtschaftlichen Praktiken. Aber in den letzten 15 Jahren haben Wissenschaftler und Naturschützer versucht, das Gebiet „wiederzubeleben“, indem sie gefährdete oder zuvor ausgestorbene einheimische Arten wieder einführten, darunter Ameisenbären, Hellrote Aras und sogar Jaguare. Die Initiative erweist sich sowohl für die Umwelt als auch für die lokalen Gemeinschaften als vorteilhaft. Unsere Korrespondenten berichten.

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