Quanten- vs. Cloud-Computing: Hauptunterschiede?

Cloud-Computing – oder „die Wolke“ – ist eine anwendungsbasierte Software, die Computerdienste über das Internet verteilt und Server, Speicher, Datenbanken, Netzwerke, Software, Analysen und Intelligenz von Drittanbietern nutzt, um Daten zu speichern und zu verarbeiten. 

Vor Cloud Computing mussten Unternehmen ihre eigenen Server kaufen und warten, die über ausreichend Speicherplatz verfügten, um Ausfallzeiten und Ausfälle zu vermeiden und das Spitzenverkehrsaufkommen zu bewältigen. Dennoch blieb oft viel Serverplatz ungenutzt, wodurch Geld und Ressourcen verschwendet wurden. Das Cloud-Computing-Ökosystem ermöglicht es Unternehmen, eine effizientere und kostengünstigere Lösung einzusetzen, ohne dass teure Hardware, private Rechenzentren oder Softwareinstallationen erforderlich sind, wobei der Schwerpunkt auf Innovation, dynamischen Ressourcen und Skaleneffekten liegt.

Cloud Computing wurde in den 1960er Jahren erfunden, setzte sich jedoch in den 2020er Jahren immer mehr durch, als ein produktiveres Computersystem erforderlich war, um die Herausforderungen von Unternehmen zu bewältigen. Telearbeit, die während der Pandemie entstanden ist. 

Dank Cloud Computing können viele Unternehmen Dienste jederzeit sofort gemeinsam nutzen, abgesehen von der Verwaltung, dem Zugriff und der Speicherung von Daten und Anwendungen aus der Ferne. Mit der Cloud profitieren sie von skalierbarem Speicher für Dateien, Anwendungen und verschiedene Arten von Informationen, was Zeit und Geld spart. 


source site-1

Leave a Reply