Pokémon: 10 ungenutzte Typkombinationen, die von bestehenden Kreaturen erfüllt werden könnten

Pokémon hat 18 elementare Typen, um seine vielen Charaktere zu klassifizieren. Jedes Pokémon kann einen oder zwei Typen haben, was zu insgesamt 171 völlig einzigartigen Typenkombinationen führt. Aber auch nach über 30 Jahren und fast 1000 Pokémon gibt es immer noch einige Typenkombinationen, die noch nie verwendet wurden. Diese Lücken werden langsam gefüllt, da neue Pokémon sowie neue Varianten zu den Spielen hinzugefügt werden.

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Zum Beispiel, Pokémon-Legenden: Arceus stellt mit dem Hisuian Zorua und Zoroark den allerersten Normal/Geist-Typ vor. Aber es gibt einige Lücken in den Typenkombinationen, die leicht durch vorhandene Pokémon gefüllt werden könnten. Einige dieser neuen Typisierungen wären sogar noch sinnvoller als ihre aktuellen.

10 Flygon ist ein offensichtlicher Käfer-/Drachentyp

Flygons Fehlen einer Bug-Eingabe hat lange verblüfft Pokémon Fans. Es zeigt deutlich insektoide Merkmale, besonders in den frühen Stadien der Evolution. Seine erste Form, Trapinch, basiert auf der Ameisenlöwenlarve, während die zweite Stufe, Vibrava, einer Libelle nachempfunden ist. Trapinch vom Bodentyp ist absolut sinnvoll, da es sich in den Sand gräbt, um Fallen für seine Beute zu stellen. Aber bis es sich entwickelt hat, hat Flygon seine irdischen Wurzeln längst hinter sich gelassen und könnte leicht das erste Käfer-/Drachen-Pokémon sein.

9 Eine kämpfende/feenhafte Gallade wäre der perfekte Märchenprinz

Der Fairy-Typ, eingeführt in Generation VI Pokémon X und Ja, umfasst eine große Auswahl an magischen, mystischen und Folklore-inspirierten Pokémon. Gallades evolutionäres Gegenstück Gardevoir hatte in Gen VI den Feen-Typ hinzugefügt, aber Gallade bleibt ein Hellseher/Kampf-Typ. Gallade ist thematisch von den heroischen Rittern und Prinzen vieler westlicher Märchen inspiriert, daher würde eine Fairy-Schreibweise durchaus Sinn machen.

8 Electivire könnte als Elektro-/Kampftyp punkten

Viele Kampf-Pokémon weisen explizite Anspielungen auf die Kampfkünste in ihrem Design auf, wie Hitmonchans Boxhandschuhe oder Throhs Gi und Gürtel. Aber andere, wie Conkeldurr, Falinks und Emboar, verwenden den Kampftyp, um ein allgemeines kriegerisches Können widerzuspiegeln.

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Elekid, Electabuzz und Electivire sind archetypische Elektro-Pokémon, aber sie sind auch erfahrene Kämpfer. Pokémon: Ultrasonne’s Pokédex sagt über Electivire: „Es greift nach seinem Schwanz, der Elektrizität aussendet, und schlägt dann Gegner mit der Kraft seiner elektrifizierten Faust nieder.“

7 Rhyperiors Rüstung könnte es zum Boden/Kampf schaffen

Wie Electivire ist Rhyperior ein großartiger Kandidat für den Kampftyp. Passimian schafft einen großen Präzedenzfall, indem er den Kampftyp verwendet, um eine athletische Stärke außerhalb der Kampfkünste widerzuspiegeln. Passimian orientiert sich beim Design an Fußball- und Rugbyspielern und Rhyperior tut das Gleiche. Während einige sagen, dass seine Rüstung einer kugelsicheren Weste oder einer Sicherheitsausrüstung für den Bergbau ähnelt, hat sie auch eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Schutzausrüstung, die in den 1950er Jahren im American Football verwendet wurde.

6 Runerigus sollte wirklich Rock/Ghost sein

Seit Pokémon: Sonne und Mond, Jede neue Spielregion hat alternative Formen bestehender Pokémon vorgestellt. Diese regionalen Varianten sind eine großartige Möglichkeit, bestehende Designs neu zu beleben und sie aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Pokémon: Schwert und Schild führte Runerigus ein, die weiterentwickelte Form von Galarian Yamask. Anstatt wie sein Vorgänger einem Sarg nachempfunden zu sein, ist Runerigus ein gespenstischer Geist, der Fragmente von Runensteinen besitzt, die von einer alten Gesellschaft zurückgelassen wurden. Die Rock-Typisierung passt perfekt und würde wahrscheinlich besser passen als Ground.

5 Boden/Fee Baltoy passt zu anderen Feen

Die Feen- und Hellseher-Typen hatten seit der Einführung der Feen-Typen einen interessanten Überschneidungsbereich, und viele Hellseher-Typen könnten leicht in Feen-Typen geändert werden. Baltoy ist Hellseher geblieben, aber er ist auch ein ausgezeichneter Kandidat für die Feentypisierung.

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Baltoy und seine Weiterentwicklung Claydol sollen angeblich aus „Tonpuppen einer alten Zivilisation“ entstanden sein, so die Pokémon: HeartGold und SeeleSilber Pokédex. Das passt gut zu Feentypen wie Klefki, Comfey und Slurpuff, die auch die animierten Formen von Spielzeug und Objekten sind.

4 Delphox könnte seine psychische Eingabe eintauschen, um ein Feuer/eine Fee zu werden

Ein weiteres Paradebeispiel für die Überschneidung zwischen Feen- und Hellseher-Typen ist die Starter-Pokémon-Reihe mit Hexenmotiven vom Typ Feuer SackMontag: X und Y sind alle Hellseher-Typen, obwohl sie perfekte Kandidaten für den damals neuen Feen-Typ sind. Eine Änderung von Psychic zu Fairy würde seine feuerbasierten Kräfte aus dem Bereich der Pyrokinese in reine Magie verlagern, was besser zu seinen folkloristischen Ursprüngen passt.

3 Die Sneasel-Linie könnte der erste Eis-/Gifttyp sein

Es ist nicht verwunderlich, dass sich diese beiden Typen noch nicht gekreuzt haben. Eistyp-Pokémon fallen im Allgemeinen in eines von zwei Lagern: solche, die von Polartieren inspiriert sind, und solche, die buchstäblich aus Eis bestehen. Venom ist in Polarregionen nicht üblich, und ein Pokémon mit Eiskörper, das auch giftige Fähigkeiten hat, wird vom Design her überfüllt. Aber Weavile und Sneasel könnten für ein interessantes Ice/Poison-Debüt sorgen.

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Sie basieren auf kleinen Säugetieren und ihre Pokédex-Einträge legen besonderen Wert auf ihre hinterhältige Natur und scharfen Krallen. Mehrere Säugetiere aus der realen Welt haben in einer verschlagenen Wendung der Evolution giftige Fähigkeiten entwickelt, darunter der langsame Loris und die mediterrane Wasserspitzmaus. Es ist nicht schwer vorstellbar, dass Weavile langsam die Fähigkeit entwickelt, tödliche Toxine aus ihren berühmten Klauen abzusondern.

2 Eine Gift/Stahl-Typisierung könnte Garbodor dabei helfen, sich besser abzuheben

Garbodor ist ein erstklassiger Kandidat für die Hinzufügung eines zweiten Typs. Es wird oft als Beispiel für faules Design verschrien, da es “nur ein Haufen Müll” ist. Das Hinzufügen einer Stahl-Typisierung könnte dazu beitragen, diesem Pokémon ein wenig mehr Identität zu verleihen und es von seinem klarsten Konkurrenten für das beste Müll-Pokémon, Muk, abzuheben. Das Design von Garbodor sieht aus wie Bewehrungsstäbe oder Rohre, die seine Arme und Finger bilden, sodass eine Stahltypisierung perfekt zu seinem Aussehen passen würde.

1 Ein Bug/Dark Drapion ist eine riesige verpasste Gelegenheit

In einer der verwirrendsten Entscheidungen rund um das Typisieren von Pokémon ist Drapion tatsächlich kein Bug / Dark Pokémon. Drapion beginnt sein Leben als Skorupi vom Typ Gift/Käfer. Diese Typenkombination ist sehr verbreitet, daher ist das verständlich Pokémon’s Designer würden Drapion ein wenig hervorheben wollen. Aber anstatt den Poison-Typ gegen einen Dark-Typ zu tauschen, haben sie stattdessen den Bug-Typ fallen gelassen. Drapion ist eindeutig immer noch einem Spinnentier nachempfunden, daher fühlt es sich wie eine große Verschwendung an, die einzigartige Bug/Dark-Typisierung zugunsten der bereits verwendeten Poison/Dark-Typisierung aufzugeben.

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