Paulo Fonseca “fortgeschrittene Newcastle-Gespräche”, als Dembele Toon-Transfer anstrebt, Lukaku-Verletzung BLOW, Haaland spätestens zu Chelsea

SUPER BLOW

Die Initiative der European Super League hat einen weiteren Schlag erlitten, da 16 EU-Länder sie abgelehnt haben.

Bereits im April hatten sich 12 Vereine für den umstrittenen Ausreißerwettbewerb angemeldet, der bei Spielern, Legenden, Fans, Experten, Fußballverbänden und Politikern eine wütende Reaktion auslöste.

Zu den Gründern der ESL gehörten sechs Premier League-Teams, Manchester United, Manchester City, Arsenal, Liverpool, Chelsea und Tottenham.

Die heftige Gegenreaktion zwang die großen Sechs sowie den AC Mailand, Atletico Madrid, Barcelona, ​​Inter Mailand, Juventus und Real Madrid zum Rückzug.

Real, Barca und Juve weigern sich jedoch, sich geschlagen zu geben und drängen weiter auf dieses unbeliebte Projekt.

Florentino Perez, Präsident der Blancos, ist die treibende Kraft hinter den Bemühungen der drei Rebellen, die Initiative wiederzubeleben.

Laut AP haben jedoch 16 von 27 EU-Ländern, darunter Spanien und Italien, die Initiative unterbrochen.

Auch Deutschland wird voraussichtlich eine Stellungnahme vor dem Europäischen Gerichtshof einreichen.


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