Palia Studio Singularity 6 hat 36 Mitarbeiter entlassen


Der Palia-Entwickler Singularity 6 hat 36 Mitarbeiter entlassen.

Die jüngsten Kürzungen im in Los Angeles ansässigen Studio folgen einer weiteren Entlassungsrunde, bei der laut Polygon im April 49 Mitarbeiter ihren Job verloren Nicole Carpenter.

„Leider mussten wir unser Team umstrukturieren und verkleinern, da wir uns weiterhin auf die Unterstützung von Palia und den langfristigen Dienst an unserer Gemeinschaft konzentrieren müssen“, heißt es in einer Erklärung an Spielentwickler von einem Singularity 6-Sprecher.

„Wir danken unserem scheidenden Team für all seine Arbeit; Wir sind bestrebt, die bestmögliche Unterstützung und den bestmöglichen Übergang zu bieten. Wir hoffen, dass die Branche diesen talentierten Kollegen ein Zuhause bietet.“

Das kostenlose, gemütliche Simulations-MMO-Spiel Palia wurde für Nintendo Switch veröffentlicht [4,514 articles]” href=”https://www.videogameschronicle.com/platforms/nintendo/switch/”>Nintendo Switch im Dezember 2023 und auf Steam erhältlich [1,988 articles]” href=”https://www.videogameschronicle.com/platforms/pc/steam/”>Steam im März, sechs Monate nach dem Start einer offenen Beta auf dem PC [9,467 articles]” href=”https://www.videogameschronicle.com/platforms/pc/”>PC. Das Spiel bietet Cross-Play und Cross-Progression.

Es war eine weitere Woche voller Arbeitsplatzverluste in der gesamten Spielebranche. Am Montag hat der japanische Final Fantasy-Verlag Square Enix [814 articles]” href=”https://www.videogameschronicle.com/companies/square-enix/”>Square Enix kündigte Pläne für Entlassungen in Amerika und Europa an.

Berichten zufolge hat der in Kanada ansässige Dauntless- und Fae Farm-Entwickler Phoenix Labs diese Woche ebenfalls rund 140 Stellen abgebaut.

Spieleentwickler Farhan Noor, der den Stellenabbau bereits seit Anfang 2022 verfolgt videogameslayoffs.comschätzt, dass im vergangenen Jahr rund 10.500 Mitarbeiter der Spielebranche entlassen wurden. Und weniger als fünf Monate nach Beginn des Jahres 2024 gelten bereits rund 9.700 Stellenkürzungen als bestätigt.