Oscar-Prognosen: Beste Hauptdarstellerin – Margot Robbies „Barbie“-Darbietung ist „Kenough“ für die Auszeichnung wert, aber werden die Wähler zustimmen? Die beliebtesten Artikel müssen unbedingt gelesen werden. Melden Sie sich für den Variety-Newsletter an. Mehr von unseren Marken


Vielfalt Der Bereich „Awards Circuit“ ist das ganze Jahr über das Zuhause für alle Preisnachrichten und zugehörigen Inhalte und umfasst Folgendes: die offiziellen Vorhersagen für die kommenden Oscar-, Emmy-, Grammy- und Tony-Awards-Zeremonien, kuratiert von Vielfalt leitender Preisredakteur Clayton Davis. Die Vorhersageseiten spiegeln den aktuellen Stand im Rennen wider und spiegeln nicht die persönlichen Vorlieben einzelner Teilnehmer wider. Wie andere formelle (und informelle) Umfragen zeigen, sind Wettbewerbe fließend und können sich je nach Begeisterung und Ereignissen ändern. Die Vorhersagen werden jeden Donnerstag aktualisiert.

Besuchen Sie die Vorhersageseiten für die jeweiligen Zeremonien über die folgenden Links:

OSCARS | EMMYS | Grammys | TONYS

Vorhersagen für die Oscars 2024:
Beste Hauptdarstellerin

Mai Dezember
Francois Duhamel

Wöchentlicher Kommentar (aktualisiert am 30. Juli 2023): „Dank Barbie sind alle Probleme des Feminismus gelöst.“

Nun, vielleicht könnten auch die TV-Einschaltquoten der Akademie davon profitieren, wenn sie Greta Gerwigs Metakomödie in Kategorien wie „Bester Film“, „Bester Nebendarsteller“ (Ryan Gosling) und „Beste Hauptdarstellerin“ für ihren Hauptdarsteller Margot Robbie in nennenswertem Umfang berücksichtigen.

Wie weit kommt „Barbie“ bei den Oscar-Wählern? Das wollen Verbraucher und Gelegenheits-Awards-Enthusiasten wissen.

Robbie, eine zweifache Oscar-Nominierte für „I, Tonya“ (2017) und „Bombshell“ (2019), ist bei ihren Schauspielkollegen sehr beliebt. Zufälligerweise wurde sie als Produzentin von „Tonya“ in diesem Jahr auch fast doppelt nominiert. Als eine der Produzentinnen des Mattel-Kassenschlagers könnte sie nun die zweite Frau werden, die im selben Jahr für die Produktion und die Schauspielerei nominiert wird (die erste war Frances McDormand für „Nomadland“, für die sie beide gewann). Während eine Schauspielnominierung für den australischen Darsteller möglich ist, müsste sich der Film als Preisfavorit erweisen, was bei etwas aus dem Comedy-Genre nicht immer selbstverständlich ist. Dennoch wird es in den nächsten Monaten ein Gesprächsthema bleiben. Die Golden Globes werden sicherlich in den Kategorien Comedy/Musical überzeugen, aber mal sehen, ob andere Gruppen diesem Beispiel folgen.

Die erste Hälfte des Jahres 2023 hat mit Greta Lee als schöne Nora, einer südkoreanischen Einwanderin, die in Celine Songs „Past Lives“ ihre Kindheitsliebe findet, eine todsichere Kandidatin hervorgebracht.

Cannes ließ den Doppelsieg von Natalie Portman und Julianne Moore aus Todd Haynes‘ „May December“ fallen, wir gehen davon aus, dass wir beide Namen auf der Rennstrecke hören werden. Allerdings müssen noch keine Entscheidungen zu einer ihrer Kampagnen getroffen werden, aber wir vermuten, dass Portman sich für die Führung entscheiden könnte, während Moore auf Unterstützung hofft.

Neben Moore könnten sich noch einige andere „Nebendarsteller“ für den Hauptdarsteller entscheiden, etwa Lily Gladstone aus „Killers of the Flower Moon“ (wir erwarten Nebendarsteller) oder die noch ungesehenen „Maestro“ und „Napoleon“ mit Carey Mulligan und Vanessa Kirby.

Angesichts der Streiks in Hollywood stehen auf mehreren Veröffentlichungsplänen für dieses Jahr Fragezeichen. Aus diesem Grund treten wir bei Fantasia Barrinos Arbeit in „The Color Purple“ auf die Bremse, was bei einer Weihnachtsveröffentlichung in beide Richtungen gehen könnte. Das Gleiche gilt für das Warner-Bros-Pendant „Dune Part Two“ mit Zendaya (vor allem, nachdem MGMs „Challengers“ das Jahr bereits verlassen haben).

Das Gleiche gilt für die Filme, die nicht im Vertrieb sind, aber auf einigen der kommenden Herbstfestivals debütieren, wie „Lee“ mit Kate Winslet, „Origin“ mit Anjanue Ellis-Taylor und „Memory“ mit Jessica Chastain.

Es gibt auch eine Handvoll undatierter Projekte, wie „Leave the World Behind“ mit Julia Roberts und „Nightbitch“ mit Amy Adams, die wir genau im Auge behalten.

Lesen: Vielfalt Awards Circuit für die neuesten Oscar-Vorhersagen in allen Kategorien.

Die Einreichungsfrist für allgemeine Kategorien endet am 18. November 2023. Die vorläufige Abstimmung über die engeren Auswahllisten beginnt am 18. Dezember, die Ergebnisse werden am 21. Dezember bekannt gegeben. Der Abstimmungszeitraum mit den offiziellen Nominierungen läuft vom 11. bis 16. Januar 2024 Ankündigung am 23. Januar.

Die 96. Oscar-Verleihung findet am Sonntag, den 10. März, statt.


Und die voraussichtlichen Nominierten sind:


  1. Natalie Portman – „Mai Dezember” (Netflix) **
  2. Carey Mulligan – „Maestro” (Netflix) **
  3. Greta Lee – „Vergangene Leben” (A24)
  4. Sandra Hüller – „Anatomie eines Sturzes” (Neon)
  5. Margot Robbie – „Barbie” (Warner Bros.)

Nächste in der Reihe


  1. Fantasie Barrino – „Die Farbe Lila” (Warner Bros.) **
  2. Annette Bening – „Nyad” (Netflix)
  3. Emma Stone – „Arme Dinger” (Suchscheinwerferbilder)
  4. Lily Gladstone – „Mörder des Blumenmondes” (Apple Original Films/Paramount Pictures) **
  5. Kate Winslet – „Lee” (Kein US-Vertrieb) **

Weitere erstklassige Möglichkeiten


  1. Amy Adams – „Nachtschlampe” (Suchscheinwerferbilder) **
  2. Julianne Moore – „Mai Dezember” (Netflix) **
  3. Sandra Hüller – „Die Interessenzone” (A24)
  4. Cailee Spaeny – „Priscilla” (A24)
  5. Phoebe Dynevor – „Fair Play” (Netflix)
  6. Anjanue Ellis-Taylor – „Herkunft” (Kein US-Vertrieb)
  7. Vanessa Kirby – „Napoleon” (Apple Original Films/Sony Pictures) ***
  8. Teyana Taylor – „Tausendundeins” (Fokusfunktionen)
  9. Jessie Buckley – „Fingernägel” (Apple Originalfilme)
  10. Verfolge Lysette – „Monica” (IFC Films)

Auch im Streit


  1. Saoirse Ronan – „Feind” (Amazon Studios)
  2. Penélope Cruz – „Ferrari” (Neon) **
  3. Leonie Benesch – „Die Lehrerlounge” (Sony Pictures Classics)
  4. Helen Mirren – „Golda” (Bleecker Street)
  5. Layla Mohammadi – „Die persische Version” (Sony Pictures Classics)
  6. Abby Ryder Fortson – „Bist du da, Gott? Ich bin es, Margaret” (Lionsgate)
  7. Jessica Chastain – „Speicher” (Kein US-Vertrieb)
  8. Jane Levy – „Ein kleines Gebet” (Sony Pictures Classics)
  9. Anjanue Ellis-Taylor – „Die Nickel Boys” (MGM)
  10. Scarlett Johansson – „Asteroidenstadt” (Fokusfunktionen) **

Alle berechtigten Titel (alphabetisiert nach Studio)**


  • Greta Lee – „Vergangene Leben“ (A24)
  • Cailee Spaeny – „Priscilla“ (A24)
  • Michelle Williams – „Showing Up“ (A24)
  • Julianne Moore – „Wenn du damit fertig bist, die Welt zu retten“ (A24)
  • Julia Louis-Dreyfus – „Du hast meine Gefühle verletzt“ (A24)
  • Sandra Hüller – „The Zone of Interest“ (A24)
  • Jessie Buckley – „Fingernails“ (Apple Original Films)
  • Eve Hewson – „Flora and Son“ (Apple Original Films)
  • Lily Gladstone – „Killers of the Flower Moon“ (Apple Original Films/Paramount Pictures) **
  • Vanessa Kirby – „Napoleon“ (Apple Original Films/Sony Pictures) **
  • Helen Mirren – „Golda“ (Bleecker Street)
  • Scarlett Johansson – „Asteroid City“ (Fokusfeatures) **
  • Nia Vardalos – „My Big Fat Greek Wedding 3“ (Fokusfeatures)
  • Teyana Taylor – „A Thousand and One“ (Fokusbeiträge)
  • Trace Lysette – „Monica“ (IFC Films)
  • Anya Taylor-Joy – „The Super Mario Bros. Movie“ (Illumination)
  • Abby Ryder Fortson – „Bist du da, Gott? Ich bin es, Margaret“ (Lionsgate)
  • Rachel Zegler – „Die Tribute von Panem: Die Ballade von Singvögeln und Schlangen“ (Lionsgate)
  • Ashley Park – „Joy Ride“ (Lionsgate)
  • Evangeline Lilly – „Ant-Man and the Wasp: Quanumania“ (Marvel Studios)
  • Zoe Saldana – „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ (Marvel Studios)
  • Brie Larson – „The Marvels“ (Marvel Studios)
  • Rachel Sennott – „Bottoms“ (MGM/Orion)
  • Anjanue Ellis-Taylor – „The Nickel Boys“ (MGM)
  • Sandra Hüller – „Anatomy of a Fall“ (Neon)
  • Thomasin MacKenzie – „Eileen“ (Neon)
  • Penélope Cruz – „Ferrari“ (Neon) **
  • Jessica Chastain – „Mother’s Instinct“ (Neon) **
  • Phoebe Dynevor – „Fair Play“ (Netflix)
  • Myha’la Herrold – „Leave the World Behind“ (Netflix) **
  • Julia Roberts – „Leave the World Behind“ (Netflix) **
  • Julianne Moore – „Mai Dezember“ (Netflix) **
  • Natalie Portman – „Mai Dezember“ (Netflix) **
  • Carey Mulligan – „Maestro“ (Netflix) **
  • Annette Bening – „Nyad“ (Netflix)
  • Emily Blunt – „Pain Hustlers“ (Netflix)
  • Regina King – „Shirley“ (Netflix)
  • Anjanue Ellis-Taylor – „Origin“ (kein US-Vertrieb)
  • Mia Wasikowska – „Club Zero“ (kein US-Vertrieb)
  • Alicia Vikander – „Firebrand“ (kein US-Vertrieb)
  • Kate Winslet – „Lee“ (kein US-Vertrieb)
  • Jessica Chastain – „Memory“ (kein US-Vertrieb)
  • Amy Adams – „Nightbitch“ (Searchlight Pictures) **
  • Emma Stone – „Poor Things“ (Searchlight Pictures)
  • Molly Gordon – „Theater Camp“ (Searchlight Pictures)
  • Jennifer Lawrence – „No Hard Feelings“ (Sony Pictures)
  • Hailee Steinfeld – „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ (Sony Pictures)
  • Melissa Barrera – „Carmen“ (Sony Pictures Classics)
  • Jane Levy – „A Little Prayer“ (Sony Pictures Classics)
  • Layla Mohammadi – „Die persische Version“ (Sony Pictures Classics)
  • Zar Amir Ebrahimi – „Shadya“ (Sony Pictures Classics)
  • Leonie Benesch – „The Teachers‘ Lounge“ (Sony Pictures Classics)
  • Allison Williams – „M3gan“ (Universal Pictures)
  • Margot Robbie – „Barbie“ (Warner Bros.)
  • Fantasia Barrino – „Die Farbe Lila“ (Warner Bros.)
  • Zendaya – „Dune: Part Two“ (Warner Bros.) **
  • Phoebe Waller-Bridge – „Indiana Jones und das Zifferblatt des Schicksals“ (Warner Bros.)
  • Halle Bailey – „Die kleine Meerjungfrau“ (Walt Disney Pictures)
  • Ariana DeBose – „Wish“ (Walt Disney Pictures)

** Diese offizielle Liste ist unvollständig, alle Veröffentlichungstermine sind noch nicht bestätigt und Änderungen vorbehalten.

Gewinner der Kategorie 2022: Michelle Yeoh, „Everything Everywhere All at Once“ (A24)

Kategorien für Oscar-Vorhersagen

BESTES BILD | DIREKTOR | BESTER SCHAUSPIELER | BESTE SCHAUSPIELERIN | NEBENSCHAUSPIELER | NEBENSCHAUSPIELERIN | ORIGINAL-DREHBUCH | ANGEPASSTES DREHBUCH | ANIMIERTE FUNKTION | PRODUKTIONSDESIGN | KINEMATOGRAPHIE | KOSTÜMDESIGN | FILMSCHNITT | MAKE-UP & HAARSTYLING | TON | VISUELLE EFFEKTE | ORIGINAL PARTITUR | ORIGINALLIED | DOKUMENTARFILM | INTERNATIONALE FEATURE | ANIMIERTER KURZ | DOKUMENTARKURZ | LIVE-ACTION-KURZ

Über die Oscar-Verleihung

Die Academy Awards, besser bekannt als Oscars, sind Hollywoods prestigeträchtigste künstlerische Auszeichnung in der Filmbranche. Seit 1927 werden Nominierte und Gewinner von Mitgliedern der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) ausgewählt. Unter den knapp 10.000 Mitgliedern sind 17 Zweigstellen vertreten. Die Zweige sind Schauspieler, Mitarbeiter, Casting-Direktoren, Kameraleute, Kostümbildner, Regisseure, Dokumentarfilmer, Führungskräfte, Filmredakteure, Make-up- und Haarstylisten, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Mitglieder insgesamt, Mitglieder insgesamt (Künstlervertreter), Musik, Produzenten, Produktionsdesign, Kurzfilme und Spielanimationen, Ton, visuelle Effekte und Autoren.



source-96

Leave a Reply