NVIDIA ist offen für die Veröffentlichung der Arm-basierten Grace-CPU als eigenständiges Produkt für Server


NVIDIA hat angedeutet, dass sie bei Gelegenheit eine eigenständige Version ihrer Arm-basierten Grace-CPU für das Serversegment anbieten könnten.

Die Arm-basierten Grace-CPUs von NVIDIA könnten als eigenständige Varianten für Rechenzentrumsserver erhältlich sein

Um es kurz zusammenzufassen: NVIDIA bietet seine Superchips mit einer Kombination aus Grace-CPU- und Hopper-GPU-Chips an, um das gesamte KI- und Rechenzentrums-Ökosystem zu nutzen. Team Green möchte seinem Kunden ein Gesamtpaket anbieten, um sich auf verschiedene Arten von Workloads in der Branche zu konzentrieren, indem es CPU+GPU in einem einzigen Design integriert. Die Grace Superchips sind als GPU+CPU- und reine CPU-Versionen in einem 2-Chip-Paket erhältlich.

Dies schränkt die Kunden jedoch in gewissem Maße ein, da sie nun gewissermaßen darauf beschränkt sind, die Hopper-Architektur von NVIDIA oder zwei CPUs zu verwenden, obwohl sie möglicherweise nur einen einzigen Chip benötigen. Allerdings plant NVIDIA, seine High-End-CPU Grace separat anzubieten.

Bildquelle: NVIDIA

Die aktuelle GPU-Roadmap von NVIDIA zeigt weiterhin, dass das Unternehmen sein Superchip-Design in CPU+GPU-Paketen mit kommenden Architekturen wie GH200, GB200 und GX200 erweitern möchte. Allerdings könnte es auf der kommenden GTC zu einer überraschenden Ankündigung kommen, dass das Unternehmen Grace CPU oder seinen Nachfolger in das Segment der Standalone-Server bringt.

Bei der Veranstaltung in Wells Fargo wurde NVIDIAs CFO Colette Kress gefragt, ob das Unternehmen Pläne habe, seine Grace-Architektur in einer eigenständigen CPU für die Serverbranche anzubieten, und der Beamte antwortete mit einiger Begeisterung. Hier ist, was sie zu sagen hatte:

Wird es Grace Hopper, GH200, GH300 sein, wie auch immer die nachfolgenden Versionen aussehen mögen? Oder gibt es nur eine Gnade? Gibt es einen Markt nur für eine ARM-basierte CPU von NVIDIA?

Colette Kress (NVIDIA CFO):

Es besteht die Möglichkeit einer Gnade. Es gibt eine Gelegenheit für gerechte Gnade. Neue Produktszenarien, die wir im Rechenzentrum sehen könnten, werden wahrscheinlich auch Chancen für Grace erkennen.

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Obwohl der CFO von NVIDIA keine offizielle Bestätigung abgegeben hat, scheint das Unternehmen Pläne zu haben, seine Grace-CPUs separat anzubieten, gemessen an der künftigen Entwicklung der Branche. Die Grace-CPU verfügt über insgesamt 144 Kerne (72 Arm Neoverse V2 pro Chip), unterstützt bis zu 960 GB LPDDR5X-Speicher mit bis zu 1 TB/s Rohbandbreite und verfügt über eine kombinierte Leistung Leistungsaufnahme von 500W. Zu den weiteren Spezifikationen gehören 117 MB L3-Cache und 58 Gen5-Lanes, alles unter Verwendung des TSMC 4N-Prozessknotens.

Das Angebot von Grace-CPUs in einem eigenständigen Paket könnte für Team Green von entscheidender Bedeutung sein, da seine KI-Produkte bereits tief in die Märkte vordringen. Darüber hinaus würde es mehr Konkurrenz für x86-Lösungen von Unternehmen wie Intel und NVIDIA bedeuten, da offizielle Benchmarks gezeigt haben, dass Grace CPU im Vergleich zu den Angeboten der Branche wettbewerbsfähige Effizienz und Leistung bietet. Server sind nicht der einzige Markt, den NVIDIA mit eigenständigen CPUs erschließen möchte, da das Unternehmen voraussichtlich bis 2025 mit Arm-basierten Lösungen in den PC-Verbrauchermarkt einsteigen wird.

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