Neues Migrantenzentrum auf der griechischen Insel Samos bietet WLAN – und Stacheldraht

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Ein neues Migrantencamp auf der griechischen Insel Samos, das bis zu 3.000 Asylbewerber aufnehmen kann, verfügt über WLAN, ein Sportzentrum und einen Spielplatz – sowie Stacheldraht, Sicherheitsschleusen und Röntgenscanner.

Bisher sind dort nur 360 Personen untergebracht. Und die Regeln sind hart: eine Ausgangssperre um 20 Uhr und die Zustimmung, unter ständiger Aufsicht zu stehen.

Das 43 Millionen Euro teure Zentrum, das als Vorbild für zukünftige Einrichtungen gepriesen wird, wurde vollständig von der Europäischen Union finanziert.

Klicken Sie oben auf den Videoplayer, um den vollständigen Bericht von FRANCE 24 anzuzeigen.

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