Nachhaltigkeitsumfrage deckt blinde Flecken bei der Reinigung von Studioaufnahmen auf In diesem Artikel Mehr von mehr von unseren Marken


Da sich die grüne Technologie immer weiter verbessert, sind nachhaltige und umweltbewusste Film- und Fernsehproduktionen leichter denn je möglich. Aber als Umfrage Die in diesem Monat veröffentlichte Analyse des globalen Strategieberatungsunternehmens Altman Solon ergab, dass der Großteil der Branche davon nichts wusste.

Fast 70 % der über 300 Produktionsleiter in Nordamerika, Europa und Asien gaben an, dass ein allgemeiner Mangel an Bewusstsein für die Vorteile der Nachhaltigkeit das größte Hindernis dafür sei, sie am Set zu einer Priorität zu machen.

Die Ergebnisse der dritten jährlichen „Emerging Media Tech Survey“ des Unternehmens zeigen, dass die Studios zwar zunehmende Anstrengungen unternehmen, die Umweltauswirkungen einer bestimmten Produktion zu überwachen und Emissionen einzudämmen, es aber weiterhin einen großen Bedarf gibt, Hollywoods interne Kultur und die Wahrnehmung von nachhaltigen Praktiken zu ändern Technologie.

Etwas mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass Nachhaltigkeit in der Produktion einfach kein Thema sei, während 56 % der Meinung waren, dass hohe Vorlaufkosten und ein Mangel an finanziellen Anreizen ebenfalls zu einer flüchtigen Haltung gegenüber nachhaltigen Praktiken beitragen.

Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung von Geschäftspraktiken im Hinblick auf Nachhaltigkeit sowie unternehmensinterne Workarounds wie z Greenwashinghaben Teile der Branche bereits dazu gedrängt, ihre Umweltauswirkungen zu überwachen und zu reduzieren. Laut Altman Solon betrachten 67 % der Befragten bereits den Energieverbrauch als wichtigen Leistungsindikator, wobei 50 % sowohl die Art der verwendeten Energie als auch die Menge des Wasserverbrauchs erfassen.

Was die Anreizkomponente betrifft, so fangen neue Initiativen wie Präsident Bidens Green Energy Tax Credit gerade erst an, Hollywood zu durchdringen, während Programme in Staaten wie Kalifornien Und New York bieten auch finanzielle Vorteile.

Aber Altman Solon weist darauf hin, dass a mögliche politische Änderung Die von der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission verabschiedete Verordnung, die von allen börsennotierten Unternehmen verlangt, direkte und indirekte Emissionen zu melden, könnte der Anstoß sein, den die Branche braucht, um ihre interne Kultur zu ändern.

Ähnliche weitreichende Änderungen aufgrund neuer Gesetze und Vorschriften gab es in der Vergangenheit – Mandate einschließlich der EU-Datenschutz-Grundverordnung und das Kalifornisches Verbraucherschutzgesetz Altman Solon stellt fest, dass dies den Ansatz der Unterhaltungsindustrie in Bezug auf Datenerfassung und Datenschutz verändert hat.

Rund 75 % der Umfrageteilnehmer sind sich der bevorstehenden SEC-Regeln bereits bewusst und bereiten sich darauf vor, was zeigt, dass die breitere Akzeptanz von Nachhaltigkeit in Hollywood bereits in Gang gekommen ist.

Auch die Tatsache, dass mehrere große Studios umweltbewusste Praktiken an den Tag legen, ist ein vielversprechendes Zeichen. NBCUniversals Programm für nachhaltige Produktion hat zu Zero-Waste-Sets und der Einstellung von „Nachhaltigkeitsproduktionsassistenten“ für Shows und Filme geführt, während Sony Weg zur Null Der Plan hilft dem Unternehmen, bis 2050 Netto-CO2-Emissionen von Null zu erreichen.

Altman Solon kommt zu dem Schluss, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich diese Bemühungen in den Unternehmensbilanzen niederschlagen. „Heutzutage besteht die allgemeine Auffassung, dass auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Aktivitäten keinen großen wesentlichen Einfluss auf das Geschäftsergebnis des Unternehmens haben, aber das könnte sich in den kommenden Jahren ändern“, heißt es in dem Bericht. „Um Hindernissen für nachhaltige Bemühungen entgegenzuwirken, empfehlen wir dies [media and entertainment] Unternehmen organisieren und mobilisieren Ressourcen, investieren in Abläufe und Fähigkeiten zur Durchführung von Audits/Bewertungen und bauen ihre Compliance-Bemühungen aus.“

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