Nach dem Erdbeben in Marokko: Behindert die Politik die Hilfe?


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Während nach dem tödlichen Erdbeben Hilfe nach Marokko fließt, sehen wir, wie die Politik einen Teil dieser Hilfe fernhält.

Nach einem verheerenden Erdbeben, bei dem Tausende Menschen ums Leben kamen, strömten Hilfsangebote aus der ganzen Welt nach Marokko. Bisher hat Rabat jedoch nur Hilfe von vier Ländern angenommen: Spanien, Katar, Großbritannien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, während die Angebote vieler anderer Länder unbeantwortet blieben.

Marokkanische Beamte sagen, ihr Ziel sei es, die Koordinierung sicherzustellen, doch Kritiker und einige Überlebende sagen, dass Hilfe dringend benötigt wird, insbesondere in entlegeneren Gebieten, unabhängig von der Quelle.

Ist das also nur Politik oder eine Frage der Organisation? Und welche Auswirkungen wird es auf die Bedürftigen haben?

In dieser Folge:

  • Stefanie Dekker (@StefanieDekkerInstagram: @stefaniejazeera), leitender Korrespondent von Al Jazeera
  • William Lawrence (@WillLawrence111), Professor für Politikwissenschaft und internationale Angelegenheiten an der School of International Service der American University

Episoden-Credits:

Diese Episode wurde von Sari el-Khalili, Amy Walters und unserer Moderatorin Malika Bilal produziert. Miranda Lin hat diese Episode einem Faktencheck unterzogen.

Unser Sounddesigner ist Alex Roldan. Unsere Leiterin der Zielgruppenentwicklung und -einbindung ist Aya Elmileik und Adam Abou-Gad ist unser Engagement-Produzent.

Alexandra Locke ist die ausführende Produzentin von The Take und Ney Alvarez ist der Audioleiter von Al Jazeera.

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