MyFrenchFilmFestival wirft mit der 13. Ausgabe ein breites Netz. Beliebtestes Muss gelesen werden. Melden Sie sich für verschiedene Newsletter an. Mehr von unseren Marken


Laufend 13. Jan.-Feb. 13, das diesjährige MyFrenchFilmFestival, ein Online-Festival, das von der französischen Film-TV-Werbeorganisation Unifrance organisiert wird, feiert seine 13. Ausgabe mit einem Schwerpunkt auf Debütfilmen und dynamischen neuen Stimmen.

Die 12 Spielfilme und 17 Kurzfilme der diesjährigen Auswahl präsentieren Starpower, animierte Autorenkost und preisgekrönte Dokumentarfilme – alle mit Untertiteln in 15 Sprachen – und erreichen die Heimzuschauer über 70 Partnerplattformen sowie auf MyFrenchFilmFestival.com, wo alle Kurzfilme zu sehen sein werden kostenlos zum Screenen zur Verfügung.

Um ein möglichst breites Netz zu werfen, wird der diesjährige Wettbewerb Projekte umfassen, die die gesamte Bandbreite von Alice Diops bahnbrechendem Dokumentarfilm „We“ abdecken – der Verbindungen im Leben von Einwanderern, verliebten Teenagern und Rentnern findet, die alle durch eine S-Bahn verbunden sind Linie nördlich von Paris – zu Jean-Christophe Meurisses satirischer Sketch-Komödie „Bloody Oranges“, die die feine Gesellschaft mit anarchischer Freude zerfetzt.

Dazwischen findet sich alles, von Starfahrzeugen für Isabelle Huppert („About Joan“) und Adèle Exarchopoulos („Zero Fucks Given“) über bittersüße Animationen („The Crossing“) bis hin zu mehr als ein paar Coming-of-Age-Geschichten, die Dazu gehören „The Braves“ von Anaïs Volpé, „Magnetic Beats“ von Vincent Maël Cardona und „Softie“ von Samuel Theis. Festivalfavoriten aus der Cannes Critics’ Week („A Tale of Love and Desire“) und Berlin („The World After Us“) runden den diesjährigen Wettbewerb ab.

„Softi“
Mit freundlicher Genehmigung von Samuel Theis/Avenue B

Wie in früheren Ausgaben können Online-Festivalbesucher die gesamte Auswahl – die grundlegende Werke von Maurice Pialat und Olivier Assayas neben vielversprechenden Kurzfilmen einer ganz neuen Generation gallischer Stimmen präsentiert – durch thematische Wege erkunden, die neuen Talenten, eigenwilligen Ansätzen und gewidmet sind Jugendgeschichten, unter vielen mehr. Eine internationale Jury mit den Filmemachern Emily Atef („More than Ever“), Chie Hayakawa („Plan 75“), Juho Kuosmanen („Compartment Number 6“), Sergei Loznitsa („Donbass“) und Albert Serra („Pacifiction“) ) treffen sich während der einmonatigen Veranstaltung, um über den Hauptpreis abzustimmen.

Obwohl auf über 70 VOD-Plattformen weltweit verfügbar, wird die diesjährige Auswahl kostenlos in Afrika, Lateinamerika, Südostasien, Südkorea, Rumänien, Russland und der Ukraine gestreamt.

MEIN FRANZÖSISCHES FILMFESTIVAL 2023

WETTBEWERB SPIELFILM

„Über Joan“ („À propos de Joan“), Laurent Larivière

„Eine Geschichte von Liebe und Verlangen“ („Une histoire d’amour de du désir“), Leyla Bouzid

„Blutige Orangen“ („Orangenröschen“), Jean-Christophe Meurisse

„Magnetic Beats“ („Les magnétiques“), Vincent Maël Cardona

„Softie“ („Petite nature“), Samuel Theis

„Die Braves“ („Entre les vagues“), Anaïs Volpé

„Die Überfahrt“ („La traversée“), Florence Miailhe

„Die Welt nach uns“ („Le monde après nous“), Louda Ben Salah-Cazanas

„Wir“ („Nous“), Alice Diop

„Zero Fucks Given“ („Rien à foutre“), Julie Lecoustre & Emmanuel Marre

AUSSER WETTBEWERB

„Schmuggler“, Caroline Monnet

„An unsere Lieben“ („À nos amours“), Maurice Pialat

KURZFILMWETTBEWERB

„Bye Bye“ („Partir un jour“), Amélie Bonnin

„Katarakt“, Faustine Crespy & Laetitia de Montalembert

„König David“ („Le roi David“), Lila Pinell

„Lass das Biest aufsteigen“ („Que la bête monte“), Marthe Sébille

„Malmousque am Meer“ („Malmousque“), Dorothée Sebbagh

„Marianne“ Julien Gaspar-Oliveri

„Unser eigenes Land“ (Nous n’irons plus en haut) Simon Helloco

„Aus heiterem Himmel“ („Une femme à la mer“), Céline Baril

„Paloma“ Hugo Bardin

„Titan“ Valéry Carnoy

KURZFILM AUSSER WETTBEWERB

„Angstkörper“ Yoriko Mizushiri

„Eine Geschichte für 2 Trompeten“ („Histoire pour 2 trompettes“), Amandine Meyer

„Belle River“, Guillaume Fournier, Samuel Matteau und Yannick Nolin

„Laissé inachevé à Tokyo“, Olivier Assayas

„Schädlinge“ („Nuisibles“), Juliette Laboria

„Bitte nicht anfassen“, Capucine Gougelet

„Die Nachtwache“ („Ronde de nuit“), Julien Regnard

“Die Kreuzung”
Mit freundlicher Genehmigung des Annecy Festivals



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