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Der senegalesische Sänger Faada Freddy veröffentlichte 2016 sein von der Kritik gefeiertes Debüt „Gospel Journey“. Anschließend tourte er um den Globus und gab weltweit rund 300 Konzerte. Jetzt bricht er sein langes Aufnahme-Schweigen mit einer neuen EP: „Tables will turn“, einer Botschaft des Optimismus nach den Turbulenzen des Covid-19-Lockdowns. Er erzählt Florence Villeminot von FRANCE 24 von seinem ursprünglichen musikalischen Ansatz – der bereits auf seinem Debütalbum vertreten ist –, bei dem die einzigen Ressourcen der Mensch sind: Er verwendet seinen Mund und seinen Körper, um den Klang von Instrumenten zu imitieren.
Wir schauen uns auch Veröffentlichungen des legendären amerikanischen Folk-Sängers Paul Simon und des Indie-Pop-Königs Sufjan Stevens an.