MoviePass startet landesweit mit einem neuen Preismodell neu


MoviePass gibt es seit 2022, als es mit dem Betatest begann, und jetzt ist es da. Wir stellen Ihnen MoviePass 2.0 oder 3.0 vor, je nachdem, wen Sie fragen. Der um Ihnen pünktlich zum Memorial Day-Wochenende erneut Zugang zu einer Reihe von Kinofilmen zum monatlichen Abonnementpreis zu bieten.

Der bundesweite Relaunch im ganzen Land, beispielsweise von AMC Theatres, Regal Cinemas, Cinemark und einer Reihe kleinerer regionaler Ketten. Was ist also der Haken? Das Abonnementmodell kostet jetzt mehr, wahrscheinlich weil die Gebühr von 10 US-Dollar pro Monat für unbegrenzte persönliche Filme es schwierig macht, einen Gewinn zu erzielen.

Diese neueste Version von MoviePass bietet verschiedene Abonnementpläne, die darauf abgestimmt sind, wie oft Sie gerne in einem abgedunkelten Kino sitzen. Die Pläne beginnen immer noch bei 10 US-Dollar pro Monat, aber das reicht nur für bis zu drei Filme pro Monat, statt für einen jeden Tag wie beim alten MoviePass. Die Abonnementstufen reichen bis zu 40 US-Dollar pro Monat, was bis zu 30 Kinovorführungen ermöglicht. Mit anderen Worten: Es ist viermal so teuer wie der OG-Plan. Dennoch sind 40 US-Dollar für 30 Filme ein tolles Angebot, wenn man bedenkt, dass eine Einzelkarte an den meisten Orten 10 bis 14 US-Dollar kostet.

Wie bisher können Sie direkt über die MoviePass-App Termine vereinbaren, um einen Film anzusehen, sofern das Kino direkt mit dem Unternehmen zusammenarbeitet. Sie sollten in der Lage sein, einen Platz zu reservieren und sogar Ihre Sitzplätze auszuwählen, so als ob Sie eine echte Kinokarte kaufen würden. Es sieht auch so aus, als ob MoviePass-Reservierungen ausschließlich für 2D-Vorführungen gelten, also werfen Sie diese 3D-Brillen in den Müll.

Die Abonnement-App für Kinoreservierungen hat eine lange und geschichtsträchtige Geschichte und eroberte seit ihrer Einführung im Jahr 2011 die Herzen der Kinobesucher. Diese Liebesbeziehung konnte jedoch nicht von Dauer sein, da sie 2019 ihren Betrieb einstellte und 2020 Insolvenz anmeldete. Seitdem erwarb die ursprüngliche Mitbegründerin Stacy Spikes die Vermögenswerte des Unternehmens, gewann neue Investoren und führte den Neustart durch. Billigere Filme sind nie eine schlechte Sache, also hoffen wir, dass die App dieses Mal etwas Durchhaltevermögen hat.

source-115

Leave a Reply