Mission: Impossible Dead Reckoning startet weltweit rekordverdächtig


Den zweiten Sommer in Folge hat Tom Cruise den besten Film an den Kinokassen weltweit. Dieses Mal stellte er mit „Mission: Impossible Dead Reckoning Teil 1“ einen Franchise-Rekord auf, da der Actionfilm seit seiner Premiere am 12. Juli innerhalb von fünf Tagen 235 Millionen US-Dollar einspielte.

Termin Berichten zufolge brachte „Mission: Impossible Dead Reckoning“ in diesen fünf Tagen im Inland 80 Millionen US-Dollar ein, davon kamen 155 Millionen US-Dollar von internationalen Märkten. Allerdings spielte der Blockbuster allein am Wochenende im Inland 56,2 Millionen US-Dollar ein. Damit liegt es hinter den inländischen Wochenenddebüts von Fallout (61 Millionen US-Dollar) und Mission: Impossible 2 (57,8 Millionen US-Dollar) zurück Vielfalt. Darüber hinaus blieb Dead Reckoning etwas hinter den weltweiten Schätzungen der letzten Woche von 250 Millionen US-Dollar zurück.

Künftig wird Dead Reckoning einer starken Konkurrenz durch Christopher Nolans „Oppenheimer und Barbie“ mit Margot Robbie ausgesetzt sein. Frühe Schätzungen haben ergeben, dass Barbie Oppenheimers Gewinn verdoppeln und 80 Millionen US-Dollar einbringen könnte, verglichen mit 40 Millionen US-Dollar für Letzteren. Allerdings scheint es auch eine echte Nachfrage nach einem „Barbenheimer“-Doppelfeature zu geben.

Was den Rest der heimischen Kinokassen am vergangenen Wochenende betrifft, so ist „Sound of Freedom“ mit einem Einspielergebnis von 27 Millionen US-Dollar für den zweiten Platz weiterhin ein Überraschungshit. Auf diesen Film folgte Insidious: The Red Door, der Indiana Jones und Dial of Destiny mit 13 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 12 Millionen US-Dollar erneut übertraf. Abgerundet wurde die Top 5 durch Elemental mit 8,7 Millionen US-Dollar.

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