Marktkorrektur vs. Bärenmarkt: Die wichtigsten Unterschiede erklärt

Eine Marktkorrektur ist ein kurzfristiger Preisrückgang, nachdem der Preis zu schnell gestiegen ist.

Eine Marktkorrektur ist ein starker, aber kurzlebiger Kursrückgang als Reaktion auf einen überkauften oder überbewerteten Markt. Mit anderen Worten, ein „Pullback“ von den jüngsten Hochs ermöglicht es dem Markt, die Gewinne zu verdauen und sich auf ein weiteres höheres Bein einzustellen.

Wenn der Markt nach einem kürzlichen Hoch um 10 % oder mehr fällt, wird dies im Allgemeinen als Marktkorrektur angesehen. Allerdings ist die Zahl von 10 % keine feste Regel. Einige Korrekturen sind ein Rückgang von 3 %; andere können bis zu 20 % fallen. Marktkorrekturen von 5 % bis 10 % sind bei Kryptowährungen häufiger.

Korrekturen treten fast immer auf, wenn die Wirtschaft expandiert, da Anleger übermütig werden und die Vermögenspreise zu hoch treiben, was die Voraussetzungen für eine „Rückkehr zum Mittelwert“ schafft, da Korrekturen die Preise wieder auf realistischere Niveaus bringen.

Wie oft kommt es zu Marktkorrekturen?

Börsenkorrekturen finden normalerweise alle zwei Jahre statt, aber da der Kryptomarkt volatiler ist, treten Kurskorrekturen tendenziell häufiger auf.

Es gibt keinen definitiven Zeitplan für Korrekturen am Kryptomarkt. Daher können Preiskorrekturen in Tagen, Wochen oder Monaten auftreten. Gelegentlich kann es innerhalb weniger Stunden zu Korrekturen am Kryptowährungsmarkt kommen.

Die Preise von Kryptowährungen werden von mehreren Faktoren bestimmt – All dies trägt zu seiner Gesamtmarktvolatilität bei. Daher kann es schwierig sein, den genauen Zeitrahmen einer Marktkorrektur zu bestimmen.


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