Macron nimmt an einem Nahost-Treffen in Jordanien teil, um die Probleme der Region zu erörtern


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Der französische Präsident Emmanuel Macron ist bei einem Gipfeltreffen in Jordanien, bei dem verschiedene regionale Krisen diskutiert werden. Unter besonderer Diskussion: die Situation im benachbarten Irak, einem Land, das seit der US-geführten Invasion, die Saddam Hussein stürzte, fast 20 Jahre lang Unruhen erlebt hat. Die Gespräche, die unter dem Namen Bagdad II geführt wurden, gehen auf einen Gipfel im vergangenen Jahr in der irakischen Hauptstadt zurück, der von Präsident Macron organisiert worden war. Bei den Gesprächen in Jordanien ist auch EU-Spitzendiplomat Josep Borrell dabei. Aber es ist nicht nur der Irak: Mehrere Länder in der Region sind von Unruhen erfasst, insbesondere Syrien und der Libanon, und der Iran erlebt jetzt eine Welle von Demonstrationen. Der Reporter von FRANCE 24, Clovis Casali, erzählt uns mehr.

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