LEHRER erhalten Alterseinstufungen für die Sexualerziehung, die sie Kindern nach den neuen Regeln beibringen können.
Bildungsministerin Gillian Keegan kündigte gestern die Einsetzung einer unabhängigen Expertengruppe an, die bei der Ausarbeitung einer Überprüfung mithelfen soll.
Das Gremium wird sie darüber beraten, in welchem Alter Kinder über Beziehungen und Sex unterrichtet werden sollten.
Der Schritt soll Eltern versichern, dass Kinder keine unangemessenen Inhalte sehen.
Auch Mütter und Väter haben das Recht, den Lehrplan ihrer Kinder einzusehen.
Das neue Gremium wird erst im September Bericht erstatten – die Überprüfung beginnt also im Jahr 2024.
Aber Frau Keegan bestand darauf, dass es „so schnell wie möglich“ komme.
Sie sagte: „Das Wohlergehen und der Schutz der Kinder haben für uns absolute Priorität. Die überwiegende Mehrheit der Lehrer leistet hervorragende Arbeit bei der Bewältigung dieser komplexen, sensiblen Themen.
„Aber die Überprüfung der gesetzlichen Leitlinien wird klare Schutzmaßnahmen bieten, damit Kindern nicht Konzepte beigebracht werden, die sie noch nicht verstehen können.“