Leben von Jewgeni Prigoschin, Chef der Wagner-Söldnergruppe | Nachrichten zum Russland-Ukraine-Krieg


Am 23. August stürzte in Russland ein Privatjet ab, bei dem alle zehn Menschen an Bord ums Leben kamen.

Der Söldnerchef der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, stand auf der Passagierliste, es war jedoch nicht sofort klar, ob er an Bord war.

Über Prigoschins Schicksal wird intensiv spekuliert, seit er Ende Juni eine kurzlebige Meuterei gegen die russische Militärführung anzettelte.

Der Kreml sagte, der Gründer des privaten Militärunternehmens Wagner, das an der Seite der regulären russischen Armee in der Ukraine kämpfte, werde nach Weißrussland verbannt.

Berichten zufolge ist der Söldnerhäuptling jedoch inzwischen in Russland aufgetaucht, was weitere Fragen zu seiner Zukunft aufwirft.

Diese Woche veröffentlichte Prigozhin sein erstes Rekrutierungsvideo seit der Meuterei, in dem er sagte, dass Wagner Aufklärungs- und Suchaktivitäten durchführe und „Russland auf allen Kontinenten noch größer und Afrika noch freier macht“.

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