Der Abgeordnete Eric Swalwell verspottete die Abgeordnete Lauren Boebert mit einem Tweet, nachdem sie behauptet hatte, dass er „nur auf Twitter hart handelt“.
Die republikanische Kongressabgeordnete aus Colorado sprach kürzlich während eines Auftritts in der Talkshow des ehemaligen Gouverneurs von Arkansas, Mike Huckabee, auf TBN über Swalwell, einen kalifornischen Demokraten.
Boebert brandmarkte den Kongressabgeordneten als „Eric riecht nicht so gut“ und spekulierte, dass er Gespräche mit ihr vermeiden könnte, weil sie „einschüchternd“ sei.
„Nun, leider agiert er nur hart auf Twitter“, sagte Boebert.
„Also habe ich tatsächlich versucht, Gespräche mit ‚Eric Smells Not So Well‘ zu führen, und es funktioniert nicht, es funktioniert nicht wirklich. Er rennt von mir weg. Und vielleicht bin ich einschüchternd, nicht sicher, aber Er hat mich tatsächlich mit dem schrecklichen Massenschützen in Highland Park verglichen.”
Swalwell schlug auf Boeberts Kommentare mit einem Gif aus dem Film von 2009 zurück Er steht einfach nicht auf dich, wo Justin Longs Figur Alex zu Ginnifer Goodwins Gini sagt: „Ruf ihn nicht an. Er mag dich nicht.“
In Huckabees Show bezog sie sich auf einen Tweet, den Swalwell nach einer Massenerschießung am 4. Juli bei einer Parade in Highland Park, Illinois, gepostet hatte, bei der sieben Menschen getötet wurden.
„Fangen wir an, gerade Linien zu zeichnen“, schrieb er neben einem Bild eines lächelnden Boebert mit einem Gewehr und einem anderen des Verdächtigen in dieser Schießerei.
Boebert antwortete damals, nannte Swalwell einen „gescheiterten Präsidentschaftskandidaten“ und verwies auf seinen vor einigen Jahren bestehenden Kontakt zu einem mutmaßlichen chinesischen Spion.
„Jetzt vergleicht er mich mit einem geistesgestörten Mörder“, schrieb sie. “Wann werden die Demokraten SEINE gefährliche Rhetorik verurteilen?”
Nach der Schießerei im Highland Park forderte Swalwell seine Anhänger auch auf, „aufzuhören, die NRA für Massenerschießungen verantwortlich zu machen“, da dies den republikanischen Gesetzgeber vor der Rechenschaftspflicht schützt.
Alex Wong/Getty Images
„Die NRA kann Kandidaten finanzieren, aber die NRA hat keine Stimme im Kongress. *GEWÄHLTE* republikanische Kongressabgeordnete tun das. Und sie stimmen weiterhin gegen unsere Kinder und für ihre Mörder“, schrieb Swalwell in einem Thread auf Twitter.
„Die NRA zu beschuldigen, schützt diejenigen, die tatsächlich eine Stimme haben. Es deutet auch irgendwie darauf hin, dass diese Republikaner ‚ohne‘ die NRA das Richtige tun würden. Warum ihnen dieses Alibi geben? Fangen wir an, Namen zu nennen. Und die NRA ist kein Name Die NRA steht diesen November nicht zur Wahl.
„Aber Hunderte von Republikanern, die Mörder unseren Kindern vorziehen, stehen auf dem Stimmzettel. Geben Sie ihnen die Schuld. Wählen Sie unsere Kinder. Nicht ihre Mörder.“
Nachrichtenwoche hat die Büros von Swalwell und Boebert um einen Kommentar gebeten.