„Länder haben begonnen, Hilfsgüter nach Gaza abzuwerfen“


Im Norden des Gazastreifens standen am Mittwoch lange Schlangen verzweifelt hungriger Frauen und Kinder vor einer Straßenküche, die dringend eine Mahlzeit brauchten. Schätzungen zufolge bleiben bis zu 300.000 Palästinenser im nördlichen Gazastreifen, obwohl Israel im Oktober die Evakuierung der gesamten Region angeordnet hat. Sie haben seit Wochen kaum Hilfe erhalten, was die UN dazu veranlasste, vor einer drohenden Hungersnot zu warnen. Das Welternährungsprogramm stoppte am 20. Februar die Lieferungen im Norden des Gazastreifens, nachdem sein Lastwagenkonvoi Schüssen und Plünderungen ausgesetzt war. Als letzten Ausweg haben Länder wie Jordanien und die USA damit begonnen, Hilfsgüter nach Gaza abzuwerfen.

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