Kumail Nanjiani kehrt aus dem beschissensten Grund nicht in die Abenteuerzeit zurück


Es scheint, dass das Problem bei Nanjianis Vertretern lag. „Sie haben es mir nie erzählt. Das ist lächerlich“, schrieb Nanjiani. „Das tut mir sehr leid. Und ich werde mit meinen Vertretern sprechen.“ Es hört sich so an, als gäbe es hier eine große Fehlkommunikation, die dazu geführt hat, dass ein Schauspieler (und Animationsfans) eine Gelegenheit verpasst hat, die ihnen gefallen hätte. Wenn die Dinge tatsächlich so sind, wie sie von außen erscheinen, könnten die Konsequenzen für Nanjianis Vertreter erheblich sein.

„Adventure Time“ ist einer der gefeiertsten und einflussreichsten amerikanischen Zeichentrickfilme der 2010er Jahre, eine Serie mit atemberaubendem Aufbau der Welt und Geschichten, die in fast 300 11-minütigen Episoden erzählt werden. Die Mischung aus absurdem Humor und unerwarteter Fremdartigkeit ebnete den Weg für Shows wie „Rick and Morty“ und „BoJack Horseman“, die in bizarre Szenarien eintauchten. Der Zeichentrickfilm lieferte oft Episoden an Gastanimatoren wie Masaaki Yuasa („Heulsuse des Teufels“) oder James Baxter („Der König der Löwen“), von denen letzterer eine Episode mit einem animierten Pferd namens James Baxter drehte, was dazu beitrug, der Serie eine besondere Note zu verleihen spannendes Experimentiergefühl. Es beeinflusste sogar Live-Action-Shows wie Donald Glovers Emmy-prämierten FX-Hit „Atlanta“.

Wichtiger war jedoch der Einfluss, den „Adventure Time“ auf die gesamte Zeichentrickbranche hatte, da viele namhafte Animatoren, die an der Serie mitwirkten, anschließend ihre eigenen gefeierten Zeichentrickfilme schufen. In dieser Hinsicht erinnert die Serie an frühe Cartoon-Network-Serien wie „Dexter’s Lab“. Zu den bemerkenswerten Animatoren, die an „Adventure Time“ mitgearbeitet haben, gehören „Over the Garden Wall“-Schöpfer Patrick McHale; Kent Osborne („Katzenagent“); „Steven Universe“-Schöpferin Rebecca Sugar; ehemaliger Storyboard-Künstler JG Quintel, der später „Regular Show“ und „Close Enough“ schuf; „Clarence“-Schöpfer Skyler Page; und unter anderem „City of Ghosts“-Schöpferin Elizabeth Ito.

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