Kristen Stewart zur Präsidentin der internationalen Jury der Berlinale 2023 gewählt


Kristen Stewart wurde als Präsidentin der internationalen Jury der Internationalen Filmfestspiele Berlin im nächsten Jahr ausgewählt.

Die Schauspielerin, die in Filmen wie „Panic Room“ und „Twilight“ berühmt wurde, ist bekannt für ihre zahlreichen schauspielerischen Arbeiten, darunter kürzlich ihre Darstellung von Prinzessin Diana in „Spencer“, für die sie für einen Oscar nominiert wurde. Mit „The Chronology of Water“, einer Verfilmung des gleichnamigen Romans von Lidia Yuknavitch, wird sie ihr Regiedebüt in Spielfilmlänge geben.

Ihr Berlinale-Debüt gab sie 2010 mit der Independent-Produktion „Welcome to the Rileys“ an der Seite von Regisseur Jake Scott.

Sie trat auch bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes auf, um David Cronenbergs „Crimes of the Future“ zu unterstützen, in dem sie eine Angestellte des Transplantationszentrums spielt. Der blutige Film sah mehrere Leute während der Vorführung hinausgehen, erntete aber auch 7-minütige Standing Ovations.

„Wir freuen uns sehr, dass Kristen Stewart diese herausragende Aufgabe übernimmt“, so die Festivalleiter Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian. „Sie ist eine der talentiertesten und facettenreichsten Schauspielerinnen ihrer Generation. Von Bella Swan bis zur Prinzessin von Wales hat sie unvergänglichen Charakteren Leben eingehaucht. Jung, strahlend und mit einem beeindruckenden Werk hinter sich, ist Kristen Stewart die perfekte Brücke zwischen den USA und Europa.“

Stewart arbeitet derzeit auch an einer paranormalen Reality-Serie, für die sie kürzlich einen offenen Casting-Aufruf veröffentlicht hat. Sie ist die ausführende Produzentin des Projekts, das sich auf LGBTQ+-Geisterjäger konzentriert. Sie arbeitet auch an einem Projekt mit ihrer Verlobten, dem Drehbuchautor Dylan Meyer, bei dem das Duo eine noch unbenannte Fernsehserie schreibt.



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