Krieg in der Ukraine: Die Bewohner von Irpin kehren nach dem russischen Abzug in die Ruinen zurück

Der ukrainische Widerstand in Irpin spielte in den ersten Kriegswochen eine Schlüsselrolle dabei, den russischen Vormarsch auf die Hauptstadt Kiew aufzuhalten. Doch die bürgerliche Pendlerstadt zahlte einen hohen Preis. Mehr als 300 Zivilisten wurden getötet und Zehntausende flohen. Jetzt, mehr als einen Monat nach dem russischen Abzug, beginnen die Bewohner zurückzukehren, um zu versuchen, ihr Leben wieder aufzubauen. Der Wiederaufbau kommt langsam in Gang, aber für den Bau neuer Häuser werden schätzungsweise 800 Millionen Euro benötigt. Nadia Massih, Bastien Renouil und Raïd Abu Zaideh von FRANCE 24 berichten aus Irpin.
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