John Malkovich-Starrer ‘Seneca’, Alex Gibneys Boris Becker Doc, TV-Serie ‘The Swarm’ Set für Berlin Am beliebtesten Must Read Melden Sie sich für Variety-Newsletter an Mehr von unseren Marken


Das Drama „Seneca – On the Creation of Earthquakes“ des deutschen Regisseurs Robert Schwentke mit John Malkovich als stoischer Philosoph aus der Römerzeit, Alex Gibneys Dokumentarfilm Boris Becker ohne Titel und die europäische High-End-TV-Serie „The Swarm“ sind für die Berliner Filmfestspiele gedreht Weltpremieren.

Die Berlinale hat am Dienstag mehrere Titel angekündigt, die außer Konkurrenz in verschiedenen Sektionen gezeigt werden, die meisten davon als Berlinale Special Galas.

Neben „Seneca“ und dem Becker-Dokument umfassen die Galas auch die Europapremiere des kanadischen Chillers „Infinity Pool“ unter der Regie von Brandon Cronenberg mit Mia Goth und Alexander Skarsgård; Todd Fields „Tár“, der in Venedig uraufgeführt wurde – und für den Field, Cate Blanchett und Co-Star Nina Hoss ein Konzert auf der Bühne geben werden –, der japanische Thriller „#Mannhole“ von Kazuyoshi Kumakiri und Peter Geyers Animationsfilm „Loriot’s Great Cartoon Revue“ über den deutschen Doppelstrich Vicco von Bülow, alias Loriot.

„The Swarm“, der erste Titel, der für die Sektion der Berlinale-Reihe angekündigt wurde, ist ein mit Spannung erwarteter Strang, der vom mehrfach mit dem Emmy ausgezeichneten Produzenten Frank Doelger („Game of Thrones“) produziert wurde und auf einem Bestseller-Öko-Thriller von Frank basiert Schätzing und produziert von Beta Film und ZDF. Das Buch handelt von einer globalen Gruppe von Wissenschaftlern und Soldaten, die sich der Herausforderung stellen müssen, die durch anomales Verhalten bei Meerestieren wie Unterwasserwürmern, die den Festlandsockel durchbohren, und giftigen Quallen, Hummer und Walen, die Menschen angreifen, gestellt wird. Die Meerestiere reagieren auf die Verwüstung ihres Lebensraums.

Berlin kündigte auch die ersten acht Titel in seiner topaktuellen Forum-Sektion an. Dazu gehören: „Concrete Valley“ des kanadischen Regisseurs Antoine Bourges; „Dearest Tan“ der niederländischen Filmemacherin Fiona Tan; „Horse Opera“ der kanadischen Künstlerin Moyra Davey; „Mammalia“ des rumänischen Regisseurs Sebastian Mihăilescu; „Notes from Eremocene“ der slowakischen Filmemacherin Viera Čákanyová. Und drei Dokumente: „This is the End“ von Vincent Dieutre, „Yero’s Calls from Moscow“ von Luís Alejandro und „The Trial“ von Ulises de la Orden.

Die Berliner Filmfestspiele 2023 finden vom 16. bis 26. Februar statt



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