FULHAM hat seinen Kampf gewonnen, Joao Palhinha aus den Fängen des FC Bayern München herauszuhalten.
An einem außergewöhnlichen Tag für den Verein flog der Mittelfeldspieler nach Deutschland, um einen Vertrag abzuschließen, doch die Zeit war abgelaufen.
Am Ende lehnte Fulham ein Angebot von 61,7 Millionen Pfund ab.
Das bedeutet, dass Trainer Marco Silva mindestens bis Januar auf seinen Starspieler zählen kann.
Die Transferfrist für Deutschland endet um 17 Uhr britischer Zeit und die beiden Vereine hatten sich nicht auf einen Deal geeinigt, um Palhinha zum Bundesligameister zu holen.
Er ließ heute das Training ausfallen und flog nach München, in der Hoffnung, sich den großen Geldtransfer zu sichern.
Berichten aus Deutschland zufolge hat Palhinha es geschafft, sich im Bayern-Stützpunkt medizinischen Tests zu unterziehen.
Und es sind Videoaufnahmen aufgetaucht, die ihn offenbar auf dem Weg zu einem Fotoshooting mit einem Bayern-Trikot zeigen.
Aber die Verantwortlichen von Fulham schlossen sich zusammen und weigerten sich, selbst angesichts eines so großen Angebots zu verkaufen.
Sie hatten auch keinen geeigneten Ersatz gefunden.
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An einem hektischen Nachmittag scheiterte ein Wechsel von Tottenhams Pierre Emille-Hojberg.
Palhinha wird nun nach England zurückkehren.
Und obwohl es immer noch möglich ist, dass er morgen für Fulham bei Manchester City auflaufen könnte, ist es höchstwahrscheinlich, dass er ein Wochenende frei hat.
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