„Jeder außer dir“ ist die erste Kassenüberraschung des Jahres 2024


Im Mittelpunkt des Films stehen Bea (Sweeney) und Ben (Powell), die wie das perfekte Paar aussehen. Doch nach einem tollen ersten Date passiert etwas, das die aufkeimende Romanze zunichte macht. Später finden sie sich unerwartet auf derselben Hochzeit in Australien wieder und beschließen, sich als Paar auszugeben. Will Gluck („Easy A“) führte Regie bei dem Film, in dem außerdem Alexandra Shipp („Barbie“), GaTa („Dave“), Hadley Robinson („Winning Time“), Michelle Hurd („Star Trek: Picard“) mitspielen. und Dermot Mulroney („Scream VI“).

Hier gibt es viel zu beachten. Zum einen ist es klar, dass die Mundpropaganda in diesem Fall durch die Decke geht. Angesichts des recht knappen Veröffentlichungskalenders bis Februar ist wirklich nicht abzusehen, wie viel Geld dieser Film theoretisch einbringen könnte. Sony hat klugerweise beschlossen, in ein paar große aufstrebende Stars zu investieren und ihnen ein romantisches Fahrzeug mit R-Rating zur Verfügung zu stellen, um die Stärken ihrer Starpower zu testen. Es zahlt sich am Anfang ernsthaft aus. Powell und Sweeney scheinen sich in Filmstars zu verwandeln. Das kommt heutzutage immer seltener vor.

Mehr als alles andere beweist es einmal mehr, dass romantische Komödien auf dem modernen Markt immer noch äußerst lebensfähig sind. Sony schnitt letztes Jahr auch mit Jennifer Lawrences „No Hard Feelings“ (weltweit 87 Millionen US-Dollar) gut ab, während 2022 sowohl „The Lost City“ (weltweit 192 Millionen US-Dollar) als auch „Ticket to Paradise“ (weltweit 168 Millionen US-Dollar) in dieser Arena erfolgreich waren. Ja, wir hatten Enttäuschungen wie „Bros“, aber diese Filme müssen nicht – und sollten es auch nicht – auf Netflix verbannt werden. Das Publikum wird zur richtigen romantischen Komödie kommen. Halten Sie die Budgets angemessen und hier lässt sich Geld verdienen. Die einzige Frage ist jetzt, wie viel Geld Sony damit verdienen wird.

„Anyone But You“ ist jetzt im Kino.

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