James Camerons „Avatar: The Way Of Water“ löst James Camerons „Titanic“ als dritterfolgreichsten Film aller Zeiten ab


Im Vorfeld der Neuveröffentlichung von „Titanic“ bestand durchaus die Möglichkeit, dass es in der ewigen Rangliste vor „Avatar: The Way of Water“ bleiben könnte. Für die Neuveröffentlichung 2012 wurde der Film erstmals in 3D konvertiert, was tatsächlich vom 3D-Hype profitierte, den „Avatar“ einige Jahre zuvor geschaffen hatte. Die 3D-Veröffentlichung von „Titanic“ sei ein erstaunlicher Erfolg gewesen, fügte er hinzu 350 Millionen Dollar zu seiner weltweiten Lebenszeit brutto.

Die Quittungen für die Wiederveröffentlichung zum 25-jährigen Jubiläum sind nicht zu verachten. Etwas mehr als eine Woche, nachdem es in die Kinos zurückgekehrt ist, hat es bereits sein Brutto um erweitert 48 Millionen Dollar weltweit. Es profitiert besonders von der Betonung von Premium-Formaten; Da 3D- und IMAX-Kinokarten teurer sind, können Studios mit einer geringeren Anzahl von Kartenverkäufen mehr Geld verdienen. Dies hat jedoch einen Nachteil für Cinephile (mich eingeschlossen), die der Meinung sind, dass 3D- und HFR-Konvertierungen für „Titanic“ die Lilie vergolden, und den Film lieber so sehen würden, wie er 1997 auf großen Leinwänden erschien Da die Neuveröffentlichung sowohl 2D- als auch 3D-Drucke enthielt, ist es in Wirklichkeit ziemlich schwierig, 2D-Vorführungen zu finden.

Es ist schwer zu sagen, wie sehr sich der Mangel an 2D-Verfügbarkeit auf die Kinokassen für „Titanic“ in dieser neuesten Neuveröffentlichung ausgewirkt hat. Es sollte jedoch beachtet werden, dass selbst im Fall von „Avatar: The Way of Water“, das als ultimatives 3D-IMAX-Erlebnis vermarktet wurde, 38 % der Ticketverkäufe am Eröffnungswochenende für Standard-2D-Vorführungen entfielen (per Termin). Vielleicht bin ich nicht allein altmodisch.

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