Iraks geplünderte Artefakte: Tausende Antiquitäten immer noch auf dem Schwarzmarkt

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Am 20. März 2003 marschierte eine US-geführte Koalition im Irak ein. Es folgten Jahre des Konflikts und der Unsicherheit mit weitreichenden Folgen bis heute. Mitte April 2003, als amerikanische Truppen inmitten des Zusammenbruchs von Saddam Husseins Regime auf Bagdad vorrückten, wurde das Bagdad Museum geplündert und Zehntausende von Stücken verschwanden. Zwanzig Jahre später sind viele dieser unbezahlbaren Artefakte immer noch verschollen, und der Handel mit Antiquitäten bleibt ein ernstes Problem im Irak. Unsere Korrespondenten berichten.

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