iPhone 16 und Galaxy S24 behalten aufgrund steigender Chippreise und fehlender KI-Inhalte auf dem Gerät die gleichen RAM-Konfigurationen bei


Chipsätze der aktuellen Generation, wie der Snapdragon 8 Gen 3, unterstützen KI-Funktionen auf dem Gerät, und nachfolgende SoCs werden diese Funktionssätze erweitern. In der Kategorie „Spezifikationen“ gibt es jedoch viel Raum für Verbesserungen, und die KI auf dem Gerät stellt hohe Speicher- und RAM-Anforderungen. Ein Forschungsunternehmen argumentiert jedoch, dass es für Samsung und Apple aufgrund des Mangels an überzeugenden Inhalten, die KI derzeit erstellen kann, weniger sinnvoll ist, eine hohe RAM-Anzahl in das Galaxy S24 und das iPhone 16 zu integrieren, ganz zu schweigen von der steigenden Halbleiterzahl Preise.

Zukünftige iPhones und Android-Handys müssen über große Mengen an Speicher und RAM verfügen, um die KI auf dem Gerät zu unterstützen

Da Smartphone-Chipsätze mit modernsten Verfahren wie dem 3-nm-„N3E“ von TSMC in Massenfertigung hergestellt werden, werden ihre Preise weiter steigen. Gerüchten zufolge soll der Snapdragon 8 Gen 3 bereits teurer sein als der Snapdragon 8 Gen 2, und der Snapdragon 8 Gen 4 im nächsten Jahr soll Qualcomms teuerster SoC aller Zeiten sein. Angesichts dieser steigenden Kosten prognostiziert Mizuho Securities, dass Telefonhersteller wie Samsung und Apple einen konservativen Ansatz verfolgen werden, wobei das Galaxy S24 und das iPhone 16 Berichten zufolge in den Hintergrund treten werden, wenn es um eine verbesserte Speicherkonfiguration geht.

Neben steigenden Halbleiterpreisen Beitrag von Revegnus auf Bei der Galaxy-S24-Serie gibt es bereits Gerüchte, dass Samsung sein kommendes Sortiment auf 12 GB RAM beschränken wird, wobei das Galaxy S24 Plus und das Galaxy S24 Ultra nur in dieser Konfiguration angeboten werden.

Beim iPhone 16 wird Apple wahrscheinlich die „Pro“-Modelle mit 8 GB RAM beibehalten, aber Berichten zufolge wird das Unternehmen auch bemerkenswerte Mikrofon-Upgrades hinzufügen, um die Spracheingabe für Siri und andere durch künstliche Intelligenz generierte Inhalte (AIGC) zu verbessern. Neben hohen RAM-Anforderungen wird auch die On-Device-KI ein Speicherfresser sein und etwa 15 Prozent oder mehr Onboard-Speicher für die Ausführung von Millionen von Vorgängen benötigen.

Es gibt Gerüchte, dass Samsung an einem neuen UFS 4.0-Flash-Speicher arbeitet, der für die Ausführung solcher Anwendungen ausgelegt ist. Es ist jedoch nicht bestätigt, ob diese Technologie in der Galaxy S24-Familie Einzug halten wird. Kurz gesagt, es gibt widersprüchliche Berichte über die Zukunft KI-gestützter Smartphones, aber zu Beginn des neuen Jahres werden wir bald mehr über diese Entwicklung erfahren, also bleiben Sie dran.

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