Was du wissen musst
- Die i7-14700KF-CPU, die Teil von Intels kommendem Raptor Lake Refresh ist, weist neue Benchmarks auf, die im Geekbench vorgestellt wurden.
- Der Geekbench-Score kommt dem der Flaggschiff-CPU i9-13900KS der letzten Generation sehr nahe.
- Raptor Lake Refresh wird später in diesem Jahr veröffentlicht.
Intels 14. CPU-Generation kommt dieses Jahr auf den Markt und es sind weitere Benchmarks für den High-End-Prozessor i7-14700KF aufgetaucht. Die neuen Benchmarks wurden von X-Benutzer gefunden Benchleaks An Geekbench. Es zeigt, dass der 14700KF eine Taktrate von 5985 MHz erreicht, knapp unter der 6-GHz-Schwelle.
Der gemeldete Geekbench-Score beträgt 3097 Punkte für den Single-Core-Score und 21196 Punkte für den Multi-Core. Das Spannende ist, dass dies nahe am i9-13900KS liegt, Intels Flaggschiff-CPU des letzten Jahres. Es ist erwähnenswert, dass es sich lediglich um Geekbench-Ergebnisse handelt, die nicht unbedingt die Leistung der neuen CPUs in realen Tests widerspiegeln.
[GB6 CPU] Unbekannte CPUCPU: Intel Core i7-14700KF (20C 28T)Min/Max/Durchschnitt: 5467/5985/5902 MHzCodename: Raptor LakeCPUID: B0671 (OriginalIntel)Single: 3097Multi: 21196https://t.co/BP5xRy767Q27. September 2023
Ursprünglich wurde angenommen, dass Intels CPUs der 14. Diese Geekbench-Ergebnisse sind ein weiterer Beweis dafür. Es wurde jedoch erwartet, dass der 14700KF etwas niedriger taktet, daher wird es interessant sein zu sehen, welche Taktraten der i9-14900KF erreichen kann, da hier eindeutig mehr Spielraum vorhanden ist als erwartet.
Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Verbraucher eine CPU der 14. Generation von Intel kaufen. Diese Leistungssteigerungen sind dringend erforderlich, um gegenüber AMD konkurrenzfähig zu bleiben, da sich die Ryzen 7000-Serie großer Beliebtheit erfreut. Dies ist auch das Ende der Fahnenstange für den LGA 1700-Sockel, bevor nächstes Jahr ein völlig neuer Sockel mit Intel 15. Generation auf den Markt kommt.
Denken Sie, dass es sich lohnt, für einen neuen Build der 14. Generation auszugeben, oder werden Sie auf Intels „Arrow Lake“-Hardware der 15. Generation warten?