Indigene Völker und Klimawandel: Mit australischen Ureinwohnern, wenn der Busch brennt (3/4)

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FRANCE 24 erzählt Ihnen die Geschichten von Menschen, die an vorderster Front des Klimawandels stehen. Von Kenia über Grönland und Australien nach Panama reisten unsere Reporter James André und Achraf Abid, um die indigenen Völker zu treffen, die im Einklang mit der Natur leben und deren Alltag durch die globale Erwärmung auf den Kopf gestellt wird. Verpassen Sie nicht unsere Serie mit vier Sonderberichten. In dieser dritten Folge entführen wir Sie nach Australien.

Es ist Juni 2023, was bedeutet, dass im Arnhemland im Norden Australiens Buschfeuersaison ist. Seit Generationen nutzen die dort lebenden australischen Ureinwohner Feuer als Technik, um ihre Ernten besser zu kontrollieren und größere Buschbrände zu verhindern. Nachdem das Land in den Jahren 2019 und 2020 von Waldbränden heimgesucht wurde, untersuchen die australischen Behörden nun genau diese uralten Methoden, um die Folgen von Hitze und Dürre im Land zu kontrollieren.

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