In Kenia kommt es zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und regierungsfeindlichen Demonstranten

In der heutigen Ausgabe: In Kenia kommt es zu Unruhen, als Demonstranten wegen der Lebenshaltungskostenkrise mit der Polizei aneinander geraten. Auch Russlands Präsident Wladimir Putin wird angesichts eines internationalen Haftbefehls nicht nach Südafrika reisen. Sein südafrikanischer Amtskollege Cyril Ramaphosa nennt es eine „gegenseitige Entscheidung“. Und in seinen ersten offensichtlichen öffentlichen Äußerungen seit der gescheiterten Meuterei in Russland fordert der Chef der Wagner-Söldnergruppe seine Männer auf, sich auf neue Operationen in Afrika vorzubereiten.
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