Es geht heiß her, denn Food Network serviert mit seiner neuen Serie eine Portion Franco Noriega Heißes Gericht mit Franco. Der Küchenchef und Gastronom erzählt bei der Zubereitung seiner Gerichte von seinem peruanischen und italienischen Erbe. Dieser pensionierte Schwimmer sorgte zunächst für Aufsehen, als er bei Tagesauftritten beim Kochen seinen durchtrainierten Körper zur Schau stellte Ellen Und Die Wendy Williams Show.
Von da an konnte das Model seinen Erfolg dazu verhelfen, mehr als nur der „nackte peruanische Koch“ zu sein. Noriega ist Unternehmerin mit einer Reihe erfolgreicher Unternehmen, darunter Restaurants in ganz New York City. Für den 34-Jährigen Warmes Gericht ist der Höhepunkt jahrelanger Arbeit.
„Wir hatten die Idee, eine Mischung aus den Rezepten zu kreieren, die ich in meinen Restaurants in New York mache. Wir haben damit begonnen, die Publikumslieblinge zusammenzustellen, die unsere Kunden am meisten lieben. Diese Kombination aus peruanischen und lateinamerikanischen Rezepten haben wir von Baby Brasa mit Tivoli, dem italienischen Restaurant, zusammengestellt. Es ist also ein Mashup.“
Hier setzt sich Noriega hin, um uns zu erzählen, was gerade ansteht und was seine neue Show zu bieten hat.
Was bedeutet es für Sie, diese Show zu haben?
Franco Noriega: Es ist erstaunlich, eine Gemeinschaft von Menschen repräsentieren zu können. Die lateinamerikanische Gemeinschaft in New York, Amerika. Ich bin vor 16 Jahren als Einwanderer nach New York gezogen. Einen solchen Raum zu haben, um Rezepte zu präsentieren und den Leuten zu zeigen, dass wir vor Dingen Angst haben können, die wir nicht kennen. Zutaten, die wir möglicherweise nicht kennen oder nicht wissen, wie man sie verwendet. Ich hoffe, dass diese Show den Leuten zeigt, dass es super einfach ist, diese Rezepte zuzubereiten und verschiedene Paprikasorten und lateinamerikanische Zutaten zu verwenden. Das Profil ihres Publikums wird allein durch das Hinzufügen dieser Zutaten geschärft.
Woher kommt Ihre Leidenschaft für Essen?
Ich bin in einer Familie von Gastronomen aufgewachsen. Als Peruaner ging es uns immer ums Essen. Gleichzeitig war ich, als ich in der Großküche aufwuchs, immer von der Lebensmittelbranche umgeben. Letztendlich geht es darum, Menschen glücklich zu machen, wenn man ein Restaurant hat. Das Erlebnis beginnt in dem Moment, in dem sie reinkommen. Ich hoffe, dass die Show den Zuschauern dieses Erlebnis bieten wird. Kochen von Gerichten, die sie früher möglicherweise nicht zubereiten konnten.
Was haben Sie in den letzten Jahren über die Wirtschaft gelernt?
Es geht darum, nach Möglichkeiten zu suchen und diese zu nutzen, wenn sie sich bieten. Ich glaube fest daran, ein Risiko einzugehen. Scheitern ist ein großer Teil des Erfolgs. Ich liebe es, neue Dinge zu tun. Manche Menschen haben Angst vor Veränderungen, aber ich suche danach und nehme sie an. Immer wenn sich eine herausfordernde Gelegenheit bietet, freue ich mich darauf. Ich gehe immer mit dem sehr erfreulichen Gefühl nach Hause, dass ich eine Angst überwunden habe und gleichzeitig eine großartige Erfahrung gemacht habe, die ich bei meinem nächsten Unterfangen mitnehmen werde.
Meine Karriere hat sich in den letzten 10 Jahren vom Model zum Koch zum Restaurantfachmann entwickelt. Ich bin gespannt auf das Neue und Kommende. Als die Show zustande kam, war ich voller Vorfreude darauf, die Herausforderung anzunehmen. Hoffentlich ist es der Beginn einiger weiterer Shows, die noch folgen werden.
Wie finden Sie die Balance zwischen dem Verzehr dieses köstlichen Lebensmittels und Ihrer Gesundheit und Fitness?
Bevor ich etwas wurde, war ich professioneller Schwimmer. Ich schwamm für die peruanische Nationalmannschaft und lebte in Brasilien, Argentinien und Mexiko, um mit anderen Nationalmannschaften für die Weltmeisterschaft zu trainieren. Ich bin in einer sehr sportlichen Mentalität aufgewachsen. Es war mir immer wichtig, was ich meinem Körper zuführe und was ich esse. Bewegung gehörte schon immer zu meinem Alltag. Ich denke, es ist eher eine Lebensstilentscheidung, gesund zu sein. Es hat mit allem zu tun.
Für mich sind Sport und Fitness ein Teil meines Lebens. Ich lebe in New York, es ist eine sehr stressige Stadt. Es ist ununterbrochen und Sie sind immer unterwegs. Deshalb denke ich, dass es für mich wichtig ist, mir die Zeit zu nehmen, um im Fitnessstudio zu trainieren, zu laufen, Tennis zu spielen, was auch immer. Es trennt mich fast vom verrückten Tempo der Stadt und gibt mir einen Moment für mich selbst. Es hilft in gewisser Weise meiner geistigen Gesundheit.
Haben Sie sich von einer Fernsehpersönlichkeit inspirieren lassen, die eine ähnliche Karriere wie Sie aufgebaut hat?
Martha Stewart ist auf jeden Fall jemand, den ich bewundere. Ich bewundere, wie klug sie ist. Ich hatte das Glück, dass wir vor ein paar Jahren einen Super Bowl-Werbespot gedreht haben. Wir wurden zusammen für einen Abschnitt geschickt. Wir konnten unterschiedliche Standpunkte austauschen. Es war sehr inspirierend, ihr zuzuhören, wie sie redete und Menschen und Teams leitete und gleichzeitig im Fernsehen auftrat. Zu sehen, wie jemand all diese Dinge auf einem so hohen Niveau tut. Ich bin ein echter Geschäftsmann und bewundere deshalb Geschäftsleute wie Robert Kiyosaki. Eines meiner Lieblingsbücher ist „Rich Dad Poor Dad“.
Ich liebe die Ratschläge und die kleinen Dinge, die Sie finden. Er hat ein Buch “[Why ‘A’ Students Work For ‘C’ Students” I was a C student and always thought about that growing up. Are the straight-A students owning businesses and challenging points of view and risking everything? I think sometimes when you are a straight A student you may not be challenging the system or challenging it. You’re following it. I was browsing the book and found a connection. I find inspiration in everything as anyone can be inspiring in their own ways.
Frank Noriega
What are some dishes you’re excited for viewers to check out?
We’re going to have a lot of fun because it was fun to film. You can feel that. There is a mix of half-Peruvian and half-Italian. There is a contrast between the two. Peruvian has more and more ingredients. Italy is the opposite with less is more, simple ingredients. We do a mix of these cultures and cuisines. We go back and forth, and it becomes a very eclectic mix. One of my favorites is the deconstructed tiramisu. My favorite dessert. It takes forever to cook, and I don’t like to spend hours in the kitchen. I like quick and easy. By doing a deconstruction you get every single flavor profile but in a beautiful easy way. Also, there is a crunch to it. That’s one of my favorite recipes.
We’re going into the fall season, so we have a good roasted chicken that could be a great roasted turkey for Thanksgiving with all these Peruvian profiles. Some soy sauce, and eel sauce. We use Asian sauces because Peru was the first country in Latin America to open Asian immigration. We have a lot of Asian profiles in Peruvian cuisine. There is so much. All delicious.
When you’re cooking and the TV is on, is there a show you watch for comfort food? Or is there a show you particularly enjoy right now?
Lately, I’ve gone into Succession. I went crazy for the show. Living in New York, I recognize a lot of places they film. I think that’s such a cool thing you see places you’ve been. That also happened with And Just Like That last season. That’s New York. Those two are the ones I’ve been watching lately. When I cook, I actually don’t watch a lot of TV. I put music on. It really depends on if I’m cooking for friends it will be a more fun party and if I’m cooking for myself, it might be more chill. There is something so meditative about cooking with music and no interruption I love.
Hot Dish with Franco premiere, September 30, 12/11c, Food Network