Hat „Indiana Jones and the Dial of Destiny“ eine Credits-Szene? Ein spoilerfreier Leitfaden


Ganz oben können wir Ihnen sagen: Nein, zu „Indiana Jones und die Wählscheibe des Schicksals“ gibt es keinerlei Abspannszenen jeglicher Art. Es gibt nicht einmal einen nennenswerten Vorgeschmack auf das, was noch kommt, oder einen lustigen kleinen Hinweis am Ende des Abspanns. Sobald der Abspann läuft, ist es soweit. Für diejenigen, die eine Pause in der Lobby einlegen müssen, um auf die Toilette zu gehen, besteht kein Grund zu befürchten, etwas zu verpassen.

James Mangold („Logan“, „Ford gegen Ferrari“) sitzt bei Indys letzter Fahrt auf dem Regiestuhl und steht damit zum ersten Mal in der Geschichte des Franchise nicht hinter der Kamera. Spielberg wollte den Film schon seit vielen Jahren drehen, entschied sich aber schließlich, sich auf andere Projekte wie „The Fabelmans“ zu konzentrieren, und ebnete so den Weg für Mangolds Übernahme.

Zur Besetzung gehören außerdem Phoebe Waller-Bridge („Fleabag“), Antonio Banderas („Pain and Glory“), John Rhys-Davies („Raiders of the Los Ark“), Shaunette Renee Wilson („Black Panther“) und Thomas Kretschmann („Das Boot“), Toby Jones („Jurassic World: Fallen Kingdom“), Boyd Holbrook („Logan“), Olivier Richters („Black Widow“), Ethann Isidore („Mortel“) und Mads Mikkelsen („Casino Royale”). Als Produzenten fungieren Kathleen Kennedy, Frank Marshall und Simon Emanuel, als ausführende Produzenten sind Steven Spielberg und George Lucas an Bord. Auch der legendäre John Williams kehrte zurück, um die Filmmusik zu komponieren.

„Indiana Jones and the Dial of Destiny“ kommt am 30. Juni 2023 in die Kinos.

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